Berlin. Vor dem Hintergrund anhaltender „multikultureller“ Krawalle am EU-Sitz Brüssel hat sich jetzt auch das Polit-Magazin „Cicero“ mit den Unruhen beschäftigt und stellt in diesem Zusammenhang fest, daß es die Ereignisse „kurioserweise nur in den seltensten Fällen in die deutschen Medien geschafft haben“.
Konkret geht es um Krawalle, an denen sich nach einem WM-Qualifikationsspiel am 11. November mehrere hundert Randalierer beteiligten, um Plünderungen und weitere Krawalle an mehreren Tagen darauf sowie um Ausschreitungen am 25. November im Anschluß an eine Demonstration gegen den libyschen Sklavenhandel.
„Cicero“ macht für die Eskalation der Lage ein ganzes Bündel von Mißständen und Fehlentwicklungen verantwortlich – zum ohnehin seit langem schwelenden belgischen Sprachenstreit komme die zunehmende Ghettoisierung und Parzellierung der Stadt sowie das grundsätzliche „administrative Chaos der Großstadtregion“, aber auch „die ideologische Zerrissenheit der Gesellschaft“ hinzu, die sich immer wieder in einer demonstrativen Herabwürdigung einheimischer Werte manifestiert: „Ein versöhnendes kulturelles Leitbild sucht man im Herzland Europas vergebens, wo zwar der Heilige Nikolaus mittlerweile aus Angst vor Verletzung verschiedener Randgruppen ohne Kreuz dargestellt wird, Schulkantinen aber schon auf Halal-Essen umgestiegen sind. Historisch gewachsene Identitäten, sobald sie den Rahmen des Touristisch-Folkloristischen überschreiten, sind im öffentlichen Raum nicht erwünscht.“
Auch bei den Brüsseler Exzessen handle es sich deshalb nicht um „Einzelfälle“, sondern „vielmehr um das Symptom einer allgemeinen Kulturkrise, die kaum noch über die üblichen Ventile abgebaut werden kann, sondern gnadenlos und in beschleunigtem Maße nach Schwachstellen sucht, ob in Paris, London, Berlin oder Hamburg. Solange, bis der Druckkessel von innen heraus zerrissen wird.“
Es gibt ein orientgrünes Buch, welches der Diaspora genaue Anweisungen gibt und Bonuspunkte im Paradies verspricht.
Bei der katastrophalen Demographie des Westens und der Politik der offenen Grenzen brauch man nur zu warten und sein Revier immer weiter abzustecken.
Dies wird meist vom schwachen Westen mit Toleranz, Entgegenkommen , Zugeständnissen und sogar vorauseilendem Gehorsam belohnt.
Japan hat ebenfalls eine schlechte Demographie aber man setzt anstatt auf Zuwanderung lieber auf die neue Automatisierung und Robotik in der Neuen Industrie, die lt. einer Wirtschaftsagentur bis 2030 schon bis zu 375 Mio Arbeitsplätze überflüssig machen wird.
Europa setzt auf Zuwanderung von Menschen, die nicht benötigt werden.
Es ist abzusehen, wer den besseren Deal macht.