Mannheims Oberbürgermeister warnt: Ausländische Jugendliche brechen Gesetze „hemmungslos“

4. Dezember 2017

Mannheim. Sie begehen Straftaten und schüchtern die Bevölkerung ein: Eine Gruppe unbegleiteter minderjähriger Ausländer (UMA) sorgt in Mannheim für große Probleme. Regelmäßige Diebstähle auf offener Straße, Vandalismus in der eigenen Unterkunft oder der Angriff auf andere Menschen, ihre Liste an Straftaten ist lang. Wegen ihres Alters gelten sie allerdings als besonders schutzbedürftig, was den Behörden erhebliche Probleme im Umgang mit ihnen bereitet.

Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) hat deshalb einen Brief an Innenminister Thomas Strobl (CDU) geschickt. „Bei dieser Personengruppe besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an einer Integration“, schreibt er laut den „Stuttgarter Nachrichten“ darin. Angebote der Jugendhilfe würden „kategorisch abgelehnt“, Gesetze und Verordnungen „hemmungslos gebrochen“.

Verfahren würden jedoch wegen der nicht gesicherten Strafmündigkeit regelmäßig eingestellt. Mittlerweile nehmen die Bürger das Problem bereits als Staatsversagen wahr. Über ähnliche Probleme berichten auch andere Städte in Baden-Württemberg. (tw)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ach, diese unbegleiteten minderjährigen Ausländer vermissen doch nur Zuwendung und Geborgenheit. Ihre Gewalt- und anderen Straftaten sind Ausdruck purer Verzweiflung. Was sie brauchen, sind Liebe und Zuneigung der Mannheimer Bürgerinnen und Bürger, und alles wird gut. (Satire)

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