Berlin. Bis 2050 dürfte der Anteil der Muslime in Deutschland von derzeit sechs Prozent auf elf Prozent steigen, zumindest laut einer Studie des US-Forschungsinstitus Pew. Vorausgesetzt, die derzeitige Migration gehe in einem „mittleren Tempo“ in ihren Ausmaßen weiter. Für ihre Studie nutzte das Institut Daten aus allen EU-Staaten, Norwegen und der Schweiz. Aktuell liegt der Anteil der Muslime in Europa bei 4,9 Prozent. Aber auch ohne weitere Zuwanderung würde der Anteil der Muslime in Deutschland auf mindestens neun Prozent steigen.
Bei einer sehr hohen Zuwanderung würde der Anteil sogar auf 20 Prozent anwachsen, europaweit auf 14 Prozent. Gründe dafür sind, daß Muslime im Durchschnitt 13 Jahre jünger als Nichtmuslime sind (in Deutschland sogar 16) und daß ihre Geburtenrate höher ist. Derzeit beträgt die Geburtenrate bei muslimischen Frauen 1,9 Kinder, bei nicht-muslimischen 1,4. Konvertiten stellen keinen entscheiden Faktor in der Studie da. (tw)
Wünschen wir den Politikern und Journalisten ein langes Leben, damit sie die Früchte ihrer Saat genießen dürfen.
Merkel ist schon fleißig auf Afrika Safari und libyschen Sklavenmärkten unterwegs um die nächste große Asylanten-Sause in Schlaaand steigen zu lassen. Da kann aus 2050 auch ganz schnell mal 2025 werdeb bis sich die Muselmanen Dank Daueralimentation und
Kindergeld, Herdprämie, Sozialhilfe, Wohngeld, Schwarzgeld, Helerei und dem Erlös aus dem Verkauf von Drogen vor Deutschen Grundschulen verdreifachen.
„Es findet keine Moslemisierung statt!“
Lügen haben kurze …