Der US-amerikanische Spielzeughersteller Mattel will eine neue Barbie-Figur produzieren. Die Puppe wird der afro-amerikanischen Fechterin Ibtihaj Muhammad nachempfunden sein, die praktizierende Muslima ist. Dementsprechend wird die Puppe mit einem Hidschab verhüllt sein, wie entsprechende Bilder auf dem instagram-Profil von Mattel belegen.
Laut dem Hersteller inspiriere Ibtihaj „Frauen und Mädchen überall auf der Welt, Grenzen zu überschreiten“. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien konnte sie die Bronze-Medaille im Fechtkampf ergattern, während sie dabei ständig mit einem Kopftuch bekleidet war.
Ibtihaj Muhammad erklärte auf Facebook, daß damit ein Kindheitstraum für sie in Erfüllung gehe. „Ich bin stolz, daß kleine Mädchen nun überall mit einer Barbie spielen können, die sich dafür entscheidet, Hidschab zu tragen“. (hg)
Foto: Die US-Fechterin Ibtihaj Muhammad
Quelle: Marie-Lan Nguyen / Wikimedia Commons / CC-BY 3.0
Kleinkinder tragen Windel unten, Islamisten tragen Windeln oben!
Wie es mit einer Ahmed Puppe mit blutigem Messer in der Hand ?
„Es findet keine Islamisierung statt!“
Wir suchen aber inzwischen auch einen islmischen Feiertag.
Grundsätzlich ist es natürlich für ein Unternehmen legitim, sich auf „neuen“ Märkten zu orientieren. Ob es aber Sinn macht, sich politischen (radikalen) Ausrichtungen zu nähern, mit denen man Krieg, Blut, Terror und insbesondere Unterdrückung des weiblichen Geschlechts verbindet, das will ich bezweifeln. Sagen wir mal so … Mattel ist für mich kein relevantes Unternehmen für Produktentscheidungen mehr.
Traurig, dass diese Firma aus Profitgruenden die Unterdrückung von Frauen und Mädchen auch noch mit so einer Puppe mitmacht.Wir boykottieren alles von dieser Firma.
Einfach nix mehr von Mattel kaufen. Fertig.
Ja, wer wird diese Hijab Puppe wohl kaufen? Nur Hirnverbrannte. Negerin und Hijab, das passt zusammen.
Bei ca. 20 Millionen Muslimen in Europa wird es aber auch Zeit, daß Grenzen
überschritten werden, sonst bliebe ja eine Marktlücke für potentielle Hidschab-Trägerinnen ungenutzt. Das wäre in unserem christlich-monetären Abendland natürlich völlig undenkbar. Und außerdem wird durch das erweiterte
Angebot durch eine solche Barbie-Muslima deutlich bunter, was ja in Bunt-
Deutschland besonders nachgefragt und vor allem willkommen wäre. Je höher
die zu erwsartenden Verkaufszahlen, desto humaner die Gesellschaft.
Genau: Wieder mal „GRENZEN ÜBERSCHREITEN“, vor allem die deutschen Grenzen!
Daran sind aber nicht die Schuld, die Grenzen überschreiten, sondern ein dekadentes, degeneriertes, völlig übersättigtes Volk, das seinem offensichtlichen Untergang, Kriminalität, Zwangssozialisierung noch an Bahnhöfen und Stränden entgegenklatscht.
na klar die kleinen Mädchen tragen von sich aus ein Kopftuch .sie werden von klein auf von ihren Eltern gezwungen sich dem Islam zu unterwerfen .wer sich später davon befreien will bekommt ein paar Steine vor dem Kopf
Die kleinen Mädchen werden mit Kopftuch geboren! Das wird bestimmt der Mutterkuchen gewesen sein…