Was Politiker von den Früchten ihrer eigenen Arbeit halten, stellt letzterer nicht selten ein schlechtes Zeugnis aus. So wurde dieser Tage bekannt, daß Manuela Schwesig (SPD), vormalige Bundesfamilienministerin und inzwischen Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, ihren Sohn nicht auf eine staatliche, sondern eine private Schule schickt.
Damit steht sie nicht allein. Viele andere – übrigens nicht nur aus ihrer Partei – haben es ihr vorgemacht: Sie haben ihre Kinder nicht auf eine Schule des von ihnen politisch propagierten und zu verantwortenden Schulsystems gegeben – also nicht in eine Einheitsschule, sondern aufs Gymnasium, nicht in eine staatliche Schule, sondern in eine private, zum Beispiel eine Waldorfschule. Hannelore Kraft, von 2010 bis 2017 SPD-Ministerpräsidentin in Nordrhein-Westfalen, hat es getan. Zwar hat sie nichts unversucht gelassen, zusammen mit den Grünen das dreigliedrige Schulwesen zu rasieren und dem angeblich ach so elitären Gymnasium den Garaus zu machen. Ihren Sohn hat sie gleichwohl auf ein Gymnasium geschickt. Ebenso hielt es ihr Vorgänger im Amt, der spätere Bundespräsident Johannes Rau, der seine Kinder nicht einer von seiner SPD aggressiv favorisierten Gesamtschule überlassen, sondern einem Gymnasium anvertraut hat. Andrea Ypsilanti, SPD-Spitzenkandidatin zur Hessenwahl von 2008, hat es gegen die Grundsätze ihrer Partei ebenfalls vorgezogen, ihr Kind auf eine private Schule zu schicken. Vielleicht wollte sie ihrem Kind eine Schule ersparen, wie sie sie nach einem möglichen Wahlsieg angestrebt hätte.
Ja, so ist es mit so manchen „unserer“ Politiker: Wasser predigen und Wein trinken. Mal so für sich, mal anders für die Masse denken. Mit gespaltener Zunge reden. Eine Willkommenskultur herbeisehnen, aber in gutbewachten Prominenten-Ghettos wohnen. Von Willkommensklassen schwärmen, aber die Kinder auf Schulen mit geringsten Migrantenanteilen entsenden. Für sich selbst und die eigenen Kinder nur das Beste und für die Massen den Rest.
Olaf Haselhorst ist Chefredakteur der gesamtdeutschen Monatszeitschrift „Der Schlesier“.
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Warum wird die tausendjährige Geschichte des arabisch-muslimischen Sklavenhandels verschwiegen?
https://zuerst.de/2018/11/17/warum-wird-die-tausendjaehrige-geschichte-des-arabisch-muslimischen-sklavenhandels-verschwiegen/#comment-64589
Dem ist so!
ABER: Solange die dämlichen deutschen Schlafschafe genau DIESE verlogenen und niederträchtigen Politiker TROTZDEM ständig wiederwählen, brauchen sie auch nicht zu meckern.
Jeder Duckmäuser und Weggucker bekommt die ReGIERungs-Politiker, die er wählt. Keine Wirkung ohne Ursache.
Demokratie ist etwas sehr einfaches…..;-)
Ich fordere Gerechtigkeit vom Volke aus, wie bei Ceaucescu
Kein Witz !! in Buchholz i.d.N. gibt es in der vierten !! Klasse einen Kondomführerschein !
Alle Achtung wenn ich dran denke mit was für Themen ich mich in der Grundschule beschäftigt habe.
Die Kinder lernen ein Kondom über ein Holzpenis zu ziehen. Ich denke das können wir ohne Kommentar stehen lassen.
Damit sich die Deutschen nicht vermehren.
Das ist die Wahrheit.
Blödsinn. Damit sie nicht schon in der fünften Klasse schwanger und geschlechtskrank werden.
Naja, und dann gibt es auch noch die steuerflüchtigen Grossabsahner, die aus ihrem ausländischen Refugium einen Abstecher nach Deutschland machen, um hier mit erhobenem Zeigefinger „Moral“ zu predigen – so wie kürzlich dieser unsägliche Gröhlemeier …
apropo Frühsexualisierung:
die Erfolge sind doch grandios: mit 12 herumficken, mit 18 Lesen (manchmal auch Schreiben) lernen, mit 24 dann gemeinsam auf dem Bett MIckey-Mouse lesen.
Das sexuelle Erwachen hat nichts mit dem Sexualkundeunterricht und schon gar nicht mit Minderheitenschutz zu tun, sondern mit der körperlichen Reifung, und die geht eben immer schneller vonstatten. Oder kennen Sie viele Zwölfjährige, die kleiner als 145 cm und leichter als 38 kg sind?
[…] „Eine Willkommenskultur herbeisehnen, aber in Prominenten-Ghettos wohnen“ […]
Bereits die Kindergärtnerinnen in nicht kirchlichen Kindergärten bemerken, dass die muslimischen Kinder weit überdurchschnittlich aggressiv und gewalttätig sind.
Kein Wunder, stammen sie doch aus dieser gewalttätigen orientalischen Macho-Kultur mit extrem patriarchalischen Familien-Strukturen. Und sind vielfach in unserer postmodernen Ego- und Medien-Gesellschaft mit ihrer asozialen und destruktiven Ghetto-Gangster und Ganster-Rap Kultur psychisch und psychosozial entwurzelt. Auch diese Entwurzelung und psychischen Blockaden machen aggressiv.
mit recht weren wir von unseren orientalischen Mitbewohnern verachtet,
und alle schauen nur zu wie kriminele klans sich bei uns ausbreiten.
[…] „Eine Willkommenskultur herbeisehnen, aber in Prominenten-Ghettos wohnen“ […]
Dasselbe Thema war die KITA im Bundestag für die Mitarbeiter, hatten wohl Angst, beim abholen der Kinder vom Volk gefragt zum werden, wie man für solche LEUTE arbeiten kann und das die Kinder nicht mitkriegen, das es Kinderamut in normalen KITAS fragen und ihre Eltern hinterfragen
Politiker die ihr Geld damit verdienen, Meinungen zu beeinflussen, haben es aber auch schwer. Wie sonst macht man z.B. der Grünen Claudia Roth Vorwürfe wenn sie die Bevölkerung aufruft das Fahrrad zu nehmen statt des Autos ? Und alles weil sie „nur“ 500 m Geradelt ist und den Rest mit der Dienst Limousine einer Bundestags Vize Präsidentin unterwegs war. Sie ist doch Geradelt und ihre Kollegen hben ihren Nachwuchs ordnungsgemäß zur Schule geschickt. Das war doch die Botschaft um alle zu manipulieren. Berufs Politiker der GroKo erkennt man an zwei Dingen: Langen Nasen und kurzen Beinen.
D i e ist 500 m geradelt ??? Und das Fahrrad hat es ausgehalten, das enorme Gewicht ???
Richtig, genauso ist es !
Selbst in gut bewachte Promi-Gegenden wohnen und ihre Kinder auf Privatschulen schicken, aber dem Volk alles Schlechte aufs Auge drücken.
Das Schulsystem in Deutschland ist dermaßen durch linksgrüne Politik gleichgeschaltet, das eine konservative Meinung nicht erwünscht ist.
In solchen Fällen wird die Nazikeule reflexartig gezogen. Es findet eine Indoktrination der Schüler statt und füllt die Kinderhirne mit gender mainstream und Frühexualisierung.Leistung ist nicht mehr gefragt, hauptsache die Toleranz wird in allen Lagen verlangt, ob das Sinn macht oder nicht.
Das Politiker ihre Kinder in Privatschulen schicken, ist mir absolut klar.
Dazu habe ich Herrn Schäfer – Gümbel SPD befragt, aber der wollte mir das nicht sagen, welche Schulen seine Kinder besuchen.
Mit dem was ich weiß, käme ich nicht mehr auf die Idee, meine Kinder in staatliche Schulen zu schicken. Das können sich aber nicht alle Eltern leisten, deswegen MUSS das Schulsystem GRÜNDLICH saniert werden.
NUR die AFD würde das vorantreiben !
Das war wohl schon immer so: schon vor 45 Jahren ging mir ein bei der SPD aktiver Studienkollege auf den Wecker, indem er für „das Volk“ vehement den Umstieg vom Auto auf öffentliche Massenverkehrsmittel propagierte, „notfalls auch mit Druck“. Sprach’s – und stieg für den Heimweg in seinen vom wohlhabenden Papa finanzierten 200er Mercedes.