„Helfen Sie bei der Integration…“
Müssen „Flüchtlinge“ integriert werden? Wie Großkonzerne und staatliche Institutionen systematisch Volksverdummung betreiben
Auch wenn sich die etablierten Parteien nach besten Kräften bemühten, das Thema der illegalen Masseneinwanderung aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten: Es funktionierte nicht immer. Manchmal kommen eben unbequeme Informationen dazwischen. „Mehrere Indikatoren lassen einen Anstieg der illegalen Migration nach Deutschland in der zweiten Jahreshälfte erwarten“, hieß es etwa in einer aktuellen Analyse des Gemeinsamen Analyse-und Strategiezentrums illegale Migration (GASIM), über die Anfang August die Welt am Sonntag berichtete. So hätten die Grenzkontrollen rund um den G20-Gipfel deutliche Hinweise auf ein hohes Dunkelfeld illegaler Einreisen erbracht. Ganz offensichtlich sei auch die zunehmende Bedeutung der Mittelmeerroute im laufenden Jahr.
Die Problematik bleibt uns also erhalten – genau wie die systematischen Versuche, Zusammenhänge zu verschleiern und Sachverhalte zu vermischen, die an sich sauber getrennt gehörten – wie etwa die Komplexe „Flucht/Asyl“ und „Arbeitsmigration“. Ein beliebter Versuch, Verwirrung zu stiften, besteht darin, die illegalen Einwanderer pauschal als „Flüchtlinge“, „Geflüchtete“ oder gar „Schutzsuchende“ zu titulieren. Diese Bezeichnung verdienen zu Recht aber nur jene, denen nach dem deutschen Asylrecht oder der Genfer Konvention ein Flüchtlingsstatus zuerkannt wurde. Das waren im ersten Halbjahr 2017 gerade mal 21,4 Prozent der 408.147 entschiedenen Fälle. Strenggenommen sind nicht einmal die sogenannten „subsidiär Schutzberechtigten“ (17,1 Prozent) „Flüchtlinge“, da ihnen das individuelle Verfolgungsschicksal fehlt.
Knapp vier Fünftel der im ersten Halbjahr entschiedenen Fälle sind demnach illegale Einwanderer, die die bundesdeutsche Asylpraxis mißbrauchen, begünstigt durch eine Bundesregierung, die die Dublin-Regelungen ignoriert und massenhaft Asylverfahren durchführen läßt, obwohl sie dazu nach dem gemeinsamen EU-Recht überhaupt nicht verpflichtet wäre. Mit der pauschalen Deklarierung der illegalen Einwanderer als „Flüchtlinge“ soll diese Tatsache verschleiert werden. Im nächsten Schritt soll der Öffentlichkeit weisgemacht werden, daß eine Notwendigkeit besteht, die „Flüchtlinge“ hier zu integrieren. Tatsächlich trifft dies weder auf die falschen noch die echten Flüchtlinge zu, denn Asyl bedeutet eben nicht dauerhafte Einwanderung, sondern Schutz für genau jenen Zeitraum, in dem das Schutzbedürfnis besteht.
Integration steht dem Ziel und Wesen des Asyls entgegen, indem sie die Rückkehrbereitschaft Stück für Stück vermindert. Damit dies nicht ins öffentliche Bewußtsein dringt, wurden schon kurz nach der großen Einwanderungswelle 2015 massive Kampagnen initiiert, die dafür werben, „Flüchtlinge“ in unsere Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu „integrieren“. Federführend ist dabei die Initiative „Wir zusammen“, eigentlich „Wir(tschaft) zusammen“, die im Februar 2016 gegründet wurde. Dahinter steckt nicht etwa die deutsche Wirtschaft insgesamt, sondern ganz überwiegend das Großkapital. 36 Konzerngiganten wie die Deutsche Post, die Deutsche Bank, Siemens, Lufthansa, Telekom, Opel, TUI, Volkswagen, dazu Medienriesen wie ProSiebenSat.1 Media und Gruner+Jahr, haben sich zu diesem Zweck zusammengeschlossen. Inzwischen sind es 198 Unternehmen. Fast jeder wird schon einmal über den Werbespot gestoßen sein, in dem an den Zuschauer appelliert wird: „Helfen Sie und Ihre Kollegen bei der Integration von Flüchtlingen!“ Diese Reklame kommt von der Initiative „Wir zusammen“ – ein ebenso cleverer wie eiskalter Versuch, das Publikum dazu zu bewegen, gegen die eigenen Interessen zu handeln. Denn natürlich geht es den Großkonzernen vor allem darum, mit den Zuwanderern eine „stille Reserve“ an potentiellen Arbeitskräften aufzubauen, die als Konkurrenz und Druckmittel gegen die Einheimischen instrumentalisiert werden kann. Und dabei sollen diese auch noch mithelfen, so bleibt dann der Aufwand für die „Integration“ nicht ganz an den Konzerneigentümern hängen. Aus „Flüchtlingen“ werden umgehend Kollegen und Mitbürger, die auf Dauer im Land bleiben, schon damit die Integrationskosten nicht umsonst gewesen sind.
An der Vermischung von Asyl und Arbeitsmigration beteiligen sich auch Behörden. Es geht darum, das Merkel-Credo „Wir schaffen das“ nachträglich mit einem Mindestmaß an Glaubwürdigkeit auszustatten. Die Bevölkerung soll den Eindruck erhalten, daß die an sich gar nicht erforderliche Integration von „Flüchtlingen“ auch machbar ist. Anfangs taten Migrationslobbyisten jeglicher Couleur so, als sei das ein Klacks, weil sich unter den Massen an Orientalen und Afrikanern ganz überwiegend mehrsprachige, mondäne Herzchirurgen, Raketenwissenschaftler, Ökonomen und Literaturprofessoren befänden. Daß es ganz so dann doch nicht war, stellte sich bald heraus. Aber irgendwie mußte das Dogma, daß Migration eine Bereicherung darstellt, ja gerettet werden.
Daher erfragt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bei Asylantragstellern die schulischen und beruflichen Qualifikationen und wertet diese aus. Aktuell legte die Behörde eine Kurzanalyse zu den volljährigen Asylbewerbern des Jahres 2016 vor (BAMF-Kurzanalyse 02/2017) – rund 460.000 Personen, davon knapp zwei Drittel aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Zur Aussagekraft der Daten muß einschränkend festgehalten werden, daß die Angaben zu Schulbildung und Berufstätigkeit freiwillig waren. Etwa 80 Prozent der Befragten beteiligten sich an der Erhebung. Davon haben der Auswertung zufolge als jeweils höchste Bildungseinrichtung 15,5 Prozent eine Hochschule, 21,5 Prozent ein Gymnasium, 31,1 Prozent eine Mittelschule und 20,5 Prozent die Grundschule besucht. 11,3 Prozent sind ohne formale Schulbildung.
Was die zuletzt ausgeübte Berufstätigkeit anbelangt, lag mit 27,9 Prozent die Rubrik „Hausarbeit, Rente, Schule oder Studium“ weit vorne, also Menschen ohne bezahlte Arbeit. Es folgten Handwerk mit 9,7 Prozent und „ohne Arbeit“ mit 6,5 Prozent, auf Platz vier kam die Kategorie „Hilfstätigkeiten, Industrie-, Fabrik-und Lagerarbeiten“. Gefragt wurde allerdings wie bei der Schulbildung nicht nach Abschlüssen oder sonstigen nachweisbaren Qualifikationen, sondern lediglich nach der letzten ausgeübten Tätigkeit. Es wurden auch keine Nachweise verlangt, was im übrigen auch ein sinnloses Unterfangen gewesen wäre, da die Mehrzahl der illegalen Migranten keine Ausweise oder Pässe vorweisen will und daher wohl kaum Schul-oder Arbeitszeugnisse aus der Tasche zaubern wird. Die Angaben sind daher reine Selbstauskünfte und nicht überprüfbar.
Da das BAMF sich offenbar nicht lächerlich machen wollte, räumt es ein, daß „die Möglichkeit von strategischem Antwortverhalten“ besteht, auf deutsch, daß die Befragten ihre Qualifikationen ein wenig aufgehübscht haben. Neben dieser nicht unerheblichen Einschränkung der Aussagekraft von derlei Erhebungen drängt sich noch die Frage der Vergleichbarkeit von Bildungsqualifikationen in Industriestaaten einerseits und Entwicklungs-beziehungsweise Schwellenländern andererseits auf.
„Analysen“ dieser Art können daher selbst bei größtem Wohlwollen nur als „gut gemeint“ angesehen werden. Immerhin einige belastbare Daten gibt es – legt man die Annahme zugrunde, daß die Befragten nicht zum eigenen Nachteil geschwindelt haben. Demnach ist der Qualifikationsstand von Asylbewerbern aus Afghanistan und Pakistan sowie Somalia, Nigeria und Eritrea besonders dürftig.
Unter dem Strich sind solche Erhebungen fragwürdig, weil sie zur Konfusion und nicht zur Klarheit beitragen. Die verschiedenen Formen der Migration müssen auch in der öffentlichen Debatte strikt getrennt werden. Selbst Konzern-Lobbyisten sollte es einleuchten, daß die allgemeine Akzeptanz für eine kontrollierte Einwanderung von (echten) Fachkräften deutlich höher wäre, wenn zugleich die unnütze und schädliche Massenmigration auf dem Asylticket rigoros unterbunden würde. Das letzte ist allein eine Frage des politischen Willens, die Rechtsstaatlichkeit und die Geltung internationaler Verträge wiederherzustellen. Es wäre wünschenswert, daß nichtstaatliche Akteure auch dafür mit Kampagnen gesellschaftlichen Druck erzeugen. Denn in zahlreichen Betrieben gibt es mittlerweile mancherlei Erfahrungen mit „Flüchtlingen“, und oft ist die anfängliche Euphorie der Ernüchterung gewichen. (Robert Diehl)
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Die Vereidigung einer neuen Bundesregierung ist jedes Mal eine feierliche Angelegenheit. Im Fernsehen ist zu sehen, wie Kanzler(in) und Bundesminister den Amtseid ablegen: „… den Nutzen des deutschen Volkes mehren und Schaden von ihm wenden …“. Daß dieser Amtseid längst zu einer hohlen Phrase verkommen ist, zeigte sich spätestens mit Amtsantritt von Kanzlerin Merkel. Schon vor längerer Zeit stellte ein renommierter deutscher Politikwissenschaftler fest: „Die Politik hat abgedankt, die (globale) Wirtschaft hat übernommen“. Was diese Erkenntnis bedeutet, wird angesichts von Millionen außereuropäischer Illegaler in unserem Land – von den Kartellparteien und Mainstream-Medien irreführenderweise „Flüchtlinge“ genannt – schlaglichtartig deutlich: Die Bundesregierung vertritt nicht mehr die Interessen des deutschen Volkes (wie geschworen!), sondern – zusammen mit den linkslastigen deutschen Massenmedien als willige Helfer – die Interessen der hiesigen globalen Wirtschaft.
Daß das deutsche Volk als Souverän zu seiner Entmachtung übermehrheitlich schweigt, ist Folge der medialen Gehirnwäsche durch (u.a.) eine grünlinks ideologische Umdeutung staatsrelevanter Begriffe: Kritiker der Merkel’schen „Flüchtlings“-Politik gelten als „Feinde der Demokratie“ – überhaupt wird mit kaum einem anderen Begriff so viel Schindluder getrieben wie mit dem Demokratiebegriff! -, Asylbegehrende sollen sämtlich ‚integriert‘ werden, was nichts anderes als Dauerbleiberecht bedeutet, (friedliche) Demonstranten, die „Wir sind das Volk!“ skandieren, werden als Rechtsextremisten verunglimpft.
Beim Themenkomplex „Flüchtlinge“ wird das deutsche Publikum von unserem politisch-medialen Erziehungskartell belogen, fehlinformiert und für dumm verkauft wie niemals zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Das erinnert an den dritten Wahlspruch des totalitären Regimes in Orwells „1984“: UNWISSENHEIT IST STÄRKE.
Eine ganz perfide Strategie führt hier das Unternehmen Telefonica, staatlicher spanischer Telekomriese, der zuerst in Deutschland Viag Interkom (O2) übernommen hatte und 2014 E-Plus aufgekauft hat, 50% aller Beschäftigten rausgeschmissen hat. Gehört auch zu dieser Mafia von „Wir zusammen“ und promotet intern aggressiv den Asylmißbrauch seit 2015, auch Mitarbeiter wurden schon schwersten Schikanen ausgesetzt. Telefonica betreibt und fördert finanziell auch Überfremdungsinitiativen linksverdrehter Schüler mit der eigenen Webseite http://www.think-big.org – wer’s nicht glaubt, einfach mal mit der Suchfunktion dieser Seite nach „Flüchtlinge“ suchen und es wird Euch schlecht! Ja, zahlt alles Ihr mit Euren Telefongebühren (wobei die Telekom nicht besser ist, mit kostenlosem WLAN für Asylantenheime helfen alle Telekommunikationsunternehmen dem IS & Al Kaida bei der Kommunikation)
Wie gesagt, nahezu die Hälfte der Mitarbeiter rausgeekelt, aber für Illegale haben sie immer etwas übrig!
Asyl heisst nicht Bleiberecht!
Wir können jammern soviel wir wollen. Wenn 85% der Bundesbürger weiterhin die Altparteien wählen, und weiterhin die Produkte der Großindustrie konsumieren, wird sich NICHTS ändern. In einem kapitalistischen System zählt nur das Kapital. Geld ist Macht. Wir sind nur Konsumenten – wir konsumieren, was uns vorgesetzt wird, und schaffen uns dafür auch noch den Buckel krumm. Davon profitiert das Kapital doppelt. Eigentlich ein sehr primitives System, aber es funktioniert gut, und die Reichen werden dadurch immer reicher und mächtiger. Politisch meinen wir, daß wir Einfluß hätten, weil wir zwischen rot und grün und gelb… und neuerdings auch noch blau wählen dürfen. Aber nur die Verpackung hat eine andere Farbe, der Inhalt aller Pakete ist nahezu identisch.
Grüß Gott,
auch Sie bedenken nicht daß man besonders in den letzten Jahren sehr vielen dieser Goldstücken die Staatsbürgerschaft der BRD gegeben hat.
Glauben Sie die die für die AfD gestimmt?
Ich bin seit mehr als 14 Jahren als Wahlhelfer tätig im selben Ort im Landkreis München in dem ich seit meiner Geburt vor 42 lebe,2014 waren von den ca.1000 Wahlberechtigten nicht einer ein Neescher dieses Mal Dutzende und jede Menge Türken!
Der Mehrheit der echten Deutschen die Wahlberechtigt waren sind über 70 in „meinem“Wahllokal“ also bitte schieben Sie nicht immer den echten Deutschen die Schuld bzgl des Ergebnisses der Bundestagswahl in die Schuhe!
Jeder soll bleiben wie er ist und hingehen wo er hergekommen. Dann wird langsam wieder alles gut.