Köln: Kriminalitäts-Brennpunkt Ebertplatz wird zunehmend zum städtischen „Angstraum“

17. Oktober 2017
Köln: Kriminalitäts-Brennpunkt Ebertplatz wird zunehmend zum städtischen „Angstraum“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Der Kölner Ebertplatz gilt schon lange als Kriminalitäts-Brennpunkt der Rhein-Metropole. Dies mußte nun auch die Filmfirma „Sony Pictures“ erfahren, die bei Dreharbeiten für die ZDF-Serie „Heldt“ aus Sicherheitsgründen den Dreh abbrach. Während der Filmaufnahmen kam es zu Übergriffen durch nord- und schwarzafrikanische Drogendealer und –junkies. Carina Hackemann, Produzentin der Serie bei Sony in Köln, erklärte gegenüber dem „Express“: „Bei unserem Nachtdreh an der Unterführung haben sich die dort verweilenden Menschen offenbar gestört gefühlt und die Crew massiv gestört.“

Insbesondere die weiblichen Darsteller hätten Angst bekommen, das Filmteam alarmierte besorgt die Polizei. „Unsere Sicherheitsleute waren mit der Situation überfordert. Die Beamten konnten aber nicht die ganze Nacht auf uns aufpassen“, so die Produzentin. Schließlich konnte nur eine von eigentlich vier geplanten Szenen gedreht werden. Die anderen werden nun an einem anderen Ort gedreht, denn am Ebertplatz „drehen wir nicht mehr“.

Inzwischen mußte sogar der grüne Bezirksbürgermeister Andreas Hupke eingestehen, daß die Polizei den Bereich aufgegeben habe. Der „Express“ zitiert den Politiker mit folgenden Worten: „So darf es nicht weitergehen. Die Probleme sind dort mit polizeilichen Mitteln allein nicht zu lösen.“ Die Stadt stuft den Kriminalitäts-Brennpunkt schon länger als „Angstraum“ ein, Hupke warnte angesichts der neuerlichen Gewaltzunahme vor der steigenden Kriminalität.

Erst am vergangenen Wochenende war bei einer Messerstecherei ein Mann getötet worden. (tw/sp)

 

9 Kommentare

  1. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Das Kalifat NRW ist doch schon übergeben, und die letzten Weißgesichter, möchten jetzt Ihr tägliches Überleben, jeden Tag neu aushandeln, und Niedersachsen wird folgen mit schlaffen 6 Prozent AFD, oder waren die Niedersachsen so schlau und haben längst ein eigenes Parlament und Verfassung gebildet, ????

  2. Bernd Sydow sagt:

    Ich kenne diese Fernsehserie. Da ist der „coole“ Polizeidetektiv Heldt, der mich zuweilen an Studentenführer der Revolte von 1968 erinnert, (u.a.) dienstlich zusammen mit der attraktiven goldblonden Staatsanwältin, die ein normaler Mann auch nicht gerade aus seinem Bett stoßen würde.

    Bekanntlich sind die Methoden von Heldt ziemlich unkonventionell. Wäre es da nicht möglich gewesen, diese Drogenkriminellen in die Handlung irgendwie (als authentische Statisten) mit einzubinden – gegen ein gewisses Entgeld natürlich?

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Der planmässige multikultuerelle Bevölkerungsaustausch wird trotz massiver Zwischenfälle weiter durchgeführt. Die Nationalstaaten sollen abgeschafft werden und immer neue Gesetze zur Bekämpfung der Kriminalität sollen die Freiheitsrechte der Bürger bis hin zu einem totalitären Überwachungsstaat weiter einschränken.

  4. Wolfgang Schlichting sagt:

    In Leipzig sieht es noch schlimmer aus, hier gibt das „Flaggschiff“ der „Merkel-Medien“ (die BILD Zeitung) mehrmals pro Woche an, welche Bereiche der Innenstadt auf jeden Fall gemieden werden sollen, wenn man nicht von „friedfertigen“ Ausländern abgestochen werden will und die Bereiche werden von Warnung zu Warnung immer mehr.
    Für ausländische „Messerakrobaten“, die sich gegenseitig niedermetzeln wollen werden in der BILD Zeitung sogar die Preise aufgeführt, zu denen die Wunden in Krankenhäusern behandelt werden und vom Preis her (Euro 13,85 für das Nähen einer Schnittwunde) können sich selbst Asylbewerber, die keinen Nebenjob in der von kriminellen arabischen Großfamilien beherrschten Drogen-, Waffen-, Menschenhandels- und Schutzgelderpressungsindustrie
    haben, eine Messerstecherei unter „friedfertigen“ Asylanten leisten.

  5. Realist sagt:

    Heutige Meldung des britischen Inlandsgeheimdienstes MI5, die Ermittlungen wegen Terrorismusbedrohungen hätten ein historisch hohes Ausmaß angenommen. Alleine in den letzten sieben Monaten seien sieben Anschläge verhindert worden.
    Großbritannien und Frankreich werden wahrscheinlich nicht mehr zu retten sein.

  6. Batman Profil sagt:

    Vielleicht ist es aber auch ganz anders. Ich denke eher, dass die Wirklichkeit nichts im öffentlichen Abendprogramm zu suchen hat. Viel lieber zeigt man doch die „hässliche Fratze der Deutschen“, die grundsätzlich „ausländerfeindlich“ und den untersten Bodensatz darstellen. Wahrscheinlich haben die Produzenten auch ein ungutes Gefühl, wenn sie solche Filme produzieren. Nicht, dass sie noch als Nazis / Pack / braunes Gesocks abgestempelt werden.

  7. Pack sagt:

    So wird das Land Stück für Stück übergeben …
    Aber eine Islamisierung findet nicht statt …
    Toll!

  8. Olsen sagt:

    Zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Ich habe da eine Idee: Warum nicht mal Livebilder in euren gestellten, verlogenen und geheuchelten TV-Schwachsinn einbauen. Oder: Motive aus der Realität verwenden.

    • Realist sagt:

      Um es mit den Worten unserer Politiker zu formulieren, warum Ihr (guter) Vorschlag nicht umgesetzt werden wird: „Livebilder? Das wäre unmenschlich und dem Zuschauer nicht vermittelbar. Auch Kinder gehören zu den Zuschauern. Sie wären gefährdet traumatisiert zu werden.“

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