Berlin. Gemäß einer Mitteilung der Bundesagentur für Arbeit (BA) erreicht die Zahl der Ausländer, die Hartz-IV beziehen, erstmals die Zwei-Millionen-Marke. 1.997.519 ausländische Empfänger gab es Ende Juni, was 406.570 bzw. 25,6 Prozent mehr als zur Jahresmitte 2016 darstellt. Davon sind 1,49 Millionen erwerbsfähig, nur 507.282 gelten als nicht-erwebsfähig. Die meisten der ausländischen Arbeitslosengeld-2-Empfänger stammen aus Syrien (564.277), viele davon sind Asylbewerber, die nun erstmals in der Arbeitsmarkt-Statistik auftauchen.
Die Zahl der Syrer, die Arbeitslosengeld 2 beziehen, stieg innerhalb eines Jahres um 93 Prozent. An zweiter Stelle folgen Türken (269.472) und Iraker (129.370). Professor Dr. Herbert Brücker (Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung) kommentierte gegenüber der „Bild-Zeitung“ arg optimistisch: „Wir erwarten, daß nach fünf Jahren etwa 50 Prozent der zugewanderten Flüchtlinge erwerbstätig sein werden.“
Könntet Ihr bitte Eure Artikel mit eineindeutigen Quellen belegen oder verlinken das wäre einfach hilfreicher bei der eigenen Argumentation ggü. Dritten.
Herzlichen Dank.
und wie viele von den traumatisierten kassieren doppelt oder öfter ab?
Na ja, bei Herrn Amri war es „nur“ 14-mal.
Im netto also besseres „Gehalt für Nichsttun“ als ein Abteilungsleiter in der freier Wirtschaft mit „etwas mehr Arbeitsstunden und Verantwortung“.
Man sollte die Kosten für Alimentierung den Regierungen der Ursprungländer in Rechnung stellen, dann würden auch die Ausreisedokumente für die abgelehnten Asylbetrüger schneller fertig…
Und natürlich jegliche „Entwicklungshilfe“ (hat ja in den Ländern nachweislich nichts gebracht) streichen. Schließlich wird die Entwicklungshilfe hier in Form von Sprachunterricht und anschaulicher Demonstration, dass auch nachdem ein Land zerbomt war (DE 1945), einiges möglich ist, wenn man die Ärmel hochkrempelt.
Und nach der Besichtigung zurück in die arabische Heimat zum Wiederaufbau, da Syrien inzwischen von IS-Terroristen fast befreit ist.
Einige Universitäten in Deutschland bieten für die Lehrerbildung mittlerweile Türkisch in mehreren Stufen an (um die spätere Klientel der Lehrer überhaupt noch erreichen zu können). Türkisch wird wohl bald nicht mehr ausreichen.