Deutschland multikriminell: Dramatischer Anstieg an mit Messern ausgeführten „Einzelfällen“

4. Oktober 2017
Deutschland multikriminell: Dramatischer Anstieg an mit Messern ausgeführten „Einzelfällen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

„Messerstadt“ Leipzig titelte bereits vor einigen Tagen die „Bild-Zeitung“. Aufgrund der Vielzahl der „Einzelfälle“ trifft auch „Messerland“ Deutschland zu. Diesen Eindruck könnte so mancher Beobachter des politischen Alltagsgeschehens bekommen, der die täglichen Polizeimeldungen durchliest. Immer öfter werden bei Straftaten und – dies ist das Beängstigende – auch bei alltäglichen Meinungsverschiedenheiten Messer eingesetzt. Die Täter haben meist einen Migrationshintergrund, der Einsatz von Gewalt, Gegenständen und eben Messern ist hier Teil multikrimineller Energie und kulturell-ethnischer Prägung. Aktuelle Beispiele:

So wurden etwa am Dienstagabend bei einer Messerstecherei in der Leipziger Innenstadt mehrere Menschen verletzt, Grund für die Auseinandersetzung war der Streit zwischen einem 24jährigen Marokkaner und einem 16jährigen Libyer. Letzterer weigerte sich, von dem Mann aus Marokko Drogen zu kaufen. Zwischen beiden entbrannte ein Streit, bei dem sich mehrere andere Ausländer, ebenfalls zum Teil mit Messern, beteiligten. Der polizeibekannte Marokkaner wurde festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt.

Eine ähnliche Situation ereignete sich im Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main. Dort eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Marokkaner und einer Gruppe Albaner. Auch hier waren „natürlich“ Messer im Spiel: ein Albaner stach einem 27jährigem Marokkaner ein Messer in den Rücken. Der ausländische Messerstecher konnte festgenommen werden, er hatte sich auf dem Herren-WC einer Spielhalle versteckt. Der Augenzeuge und Sicherheitsberater Peter Postleb sagte gegenüber der „Bild Zeitung“: „Unglaublich, am helllichten Tag. Im Viertel brodelt es. Ich befürchte, daß die Gewalt weiter eskaliert!“

Ein Messer nutze auch ein 13jähriger Iraker, der einen 12jährigen Deutschen aus noch unbekannten Gründen auf der Straße der Nationen in Chemnitz bedrohte.

Ebenfalls ein Messer nutzte ein rumänischer Räuber, der in der Nacht des vergangenen Freitags ein Schnellrestaurant in Dachau überfiel. Er floh ohne Beute.

Seinen Forderungen Nachdruck verleihen, wollte ein „dunkelhäutiger“ Drogendealer in Hamm: Als ein 16Jähriger sich weigerte, Drogen zu kaufen, zückte er ein Messer und forderte nochmals zum Kauf auf. Als sich der Jugendliche weiterhin energisch weigerte, floh der Mann.

Letzte Woche wurde am Hauptbahnhof in Hagen ein Mann von einem bislang unbekannten Täter schwerverletzt. Tatwerkzeug: „natürlich“ ein Messer.

Auch aus Bielefeld wurde in den letzten Tagen eine Auseinandersetzung mit Messer-Einsatz vermeldet: „Ein 21-jähriger Gütersloher ist am Freitagabend auf dem Kesselbrink in Bielefeld mit Messerstichen verletzt worden. Die Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bielefeld haben Mordermittlungen aufgenommen. Tatverdächtig ist ein etwa 18-jähriger Iraker oder Kurde“, berichtet die Lokalzeitung „Die Glocke“.

Und zu guter Letzt berichten die „Lübecker Nachrichten“ über einen „Messerangriff im Imbiß“: „Staatsanwaltschaft und Mordkommission Lübeck ermitteln wegen eines mutmaßlichen versuchten Tötungsdelikts. Eines 56Jähriger, der in einem Imbiß in der Artlenburger Straße arbeitet, wurde von einem Mann mit einem Messer niedergestochen. Der 49jährige Mann soll am Dienstagabend gegen 18.30 Uhr den 56Jährigen mit einem Messer im Brustbereich verletzt haben. Nach einer Notoperation in einer Lübecker Klinik ist das Opfer außer Lebensgefahr.“

Trauriger Alltag im „Messerland“ Deutschland. (tw/sp)

 

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2 Kommentare

  1. Hans Schneider CYYZ sagt:

    Drittwelt Einwanderung produziert immer und ueberall drittwelt „Kultur“…

    • Lore sagt:

      Genauso ist es, wie sagte schon Peter Scholl Latour:Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta,auf diesem Weg befinden wir uns.

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