Wiesbaden. Fast 1,9 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund lebten Ende vergangenen Jahres in Hessen. Das entspricht 30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Im Vergleich zu 2014 ist das ein Zuwachs um zwölf Prozent, berichtete der Integrationsstaatssekretär der Landesregierung, Jo Dreiseitel, in Wiesbaden. Zwei Drittel der Menschen mit Migrationshintergrund seien Zuwanderer, der Rest sei sogar schon Hessen geboren. Fast die Hälfte, 900.000 Migranten, besäßen die deutsche Staatsbürgerschaft. Dabei sind mehr als 100.000 Asylbewerber noch gar nicht mit eingerechnet.
In keinem anderen Flächenland liegt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund höher. Der Migrantenanteil bei den Sechs- bis Achtzehnjährigen beträgt bereits 44 Prozent, von den Unter-Sechsjährigen hat sogar jeder zweite ein Elternteil mit Migrationshintergrund. (tw)
Die westdeutschen Großstädte sind eh alle an die Fachkräfte verloren.Bei uns in Sachsen Anhalt ist das noch nicht so schlimm. Mit patriotischem Gruß aus dem schönen Harz.
Keine Sozialleistungen mehr.
Bei Verbrechen in den Abschiebeknast.
Illegale ohne Ausweispapieren kasernieren bis ihnen wieder „einfällt“ woher sie kommen, dann abschieben!
So macht man das!
Noch 15 – 18% mehr und sie können in Hessen die Scharia einführen. Merken die denn immer noch nicht wo die Reise hingeht.
Ich habe 50 Jahre gern in Darmstadt gelebt, vor 5 Monaten bin ich mit Familie aus der West-Türkei (vormals Rhein-Main-Gebiet)nach Rest-Deutschland (Sachsen) „ausgewandert“.
in der City von Darmstadt (Migrantenanteil 44%) hat man nur sehr selten ein deutsches Wort gehört.
Tschüß Deutschland. Vielen Dank Frau M