Osnabrück. Der Grünen-Europapolitiker Sven Giegold schließt sich seinen Parteifreunden an und befeuert mit einem wahnwitzigen Vorschlag den eigenen Untergang bei den bevorstehenden Bundestagswahlen. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ erklärte Giegold am Mittwoch: „Wir Europäer sollten uns den Anti-UN-Populismus von Donald Trump nicht zu eigen machen und eine internationale Koalition schmieden, die eine möglicherweise entstehende finanzielle Lücke schließt.“ Falls die USA ihre Zahlungen an die Vereinten Nationen einstellen sollten, fordert der grüne Politiker, solle Deutschland mit anderen europäischen Partnern die entstehende Finanzlücke mit Hilfe einer „Allianz der UN-Freunde“ schließen.
Weiter mahnte Giegold eine Verwaltungsreform der UN an, da „Investitionen in globale Sicherheit wichtiger als höhere Militärausgaben“ seien. Er führt diesbezüglich aus: „In Zeiten, in denen es mehr Krisen und Konflikte gibt als je zuvor, dürfen die Vereinten Nationen nicht zum Sparschwein werden. Schon heute kommen wichtige humanitäre UN-Einsätze nicht zustande, weil das Geld dazu fehlt“, sagte Giegold weiter. „Immer wenn es heiß wird, springen die Vereinten Nationen in die Bresche und leisten weltweit Hilfe. Das ist unbezahlbar, und wir sollten uns das entsprechend auch etwas kosten lassen. Das sind Investitionen in unsere globale Sicherheit, die menschlicher und wirksamer sind als zwei Prozent der Wirtschaftsleistung ins Militär zu stecken. Wir dürfen die UN nicht sturmreif schießen.“
Ausgerechnet die Grünen, die selber gerne nur von Spenden leben.?????
Dieser Vorschlag des linksgrünen EU-Parlamentariers Sven Giegold ist dermaßen hirnrissig, daß es sich im Grunde erübrigt, näher darauf einzugehen. Er wirft ein grelles Schlaglicht auf wirre, völlig abwegige Ideen, die in den Gehirnen von so manchen EU-Grünen zirkulieren.
Aber nicht nur Giegolds Schnapsidee, sondern auch politische Äußerungen von bundesgrünen Kandidaten im Wahlkampf zeichnen sich durch eine deutschlandfeindliche Weltfremdheit aus. Diese bündnisgrüne Klientelpartei der gutmenschelnden Scheuklappenträger scheint ihre politische Bedeutungslosigkeit geradezu herbeizusehnen. Jede Stimme für so eine Harakiri-Partei ist eine Stimme zuviel!
Die Wähler der Grünen können sich gerne aus ihrer Privatschatulle beteiligen, denn Spenden für eine gute Sache ist immer in Ordnung sofern sie nicht über den Geldbeutel anderer Bürger verfügen wollen.
Vorschlag für „mit gutem Beispiel voran“:
Alle Grüne sollen alle bisher bezogene Diäten, Parteispenden, überzogene Alters- und sonstige Versorgung und was sie sonst alles bisher kassiert haben und beanspruchen, einfach an UNO spenden!
Da wird die Finanzlücke schon erheblich kleiner und die Grünisten können sich dann als „glaubwürdige Gutmenschen“ bezeichnen!
Grün
Riecht
Übel
Nach
4,9% – hoffentlich!!!
Was geht Deutschland die Finanzlücke der UN an? Das diese Organisation der Siegermächte, auch 72 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges, nicht nur Deutschland als Staat, sondern auch das deutsche Volk als Feind betrachtet, beweist das Fortbestehen der Feindstaatenklausel in deren Charta (Artikel 53, 77 und 107). Hoffentlich beschert diese Aussage Herrn Giegold und seinesgleichen den verdienten politischen Untergang…
Alle Vorschläge aus den Reihen der Grünen, die mit dazu beitragen, diese
Partei unter 5 % bei den BTWn zu drücken, sind herzlich willkommen. In
diesem Sinn.: Viel Erfolg.