Bayern: Vergewaltigungen durch Asylbewerber und Mann mit „dunklem Teint“ sorgen für Entsetzen

11. September 2017
Bayern: Vergewaltigungen durch Asylbewerber und Mann mit „dunklem Teint“ sorgen für Entsetzen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bayern. Die Sicherheit auf Deutschlands Straßen ist zunehmend fragil, tägliche „Einzelfälle“ schockieren das Land. Aktuelles Beispiel: Zwei brutale Vergewaltigungen sorgen in Bayern für Entsetzen. In Roedering (Kreis Rosenheim) joggte eine junge Frau alleine um den Simssee, als ihr ein unbekannter Mann über eine längere Strecke folgte. „Dann wie aus dem Nichts die Attacke: Der Mann warf sie zu Boden, vergewaltigte sein Opfer. Doch die Frau gab nicht auf, wehrte sich verzweifelt gegen ihren Peiniger. Sie konnte sich befreien, lief davon“, berichtet die „BILD“-Zeitung über das grausame Verbrechen. Weiter heißt es: „Auf Grund der Täterbeschreibung schnappte die Polizei den Täter schnell! Es handelt sich um einen 34-jährigen abgelehnten Asylbewerber aus Nigeria. Er kam in U-Haft.“

Und auch in München wurde eine 28Jährige auf dem Weg in eine Diskothek von einem fremden Täter gegen 2 Uhr in der Nacht auf Sonntag plötzlich gepackt und in ein Gebüsch gezerrt. Dort wurde sie von dem Mann mit „dunklem Teint“ vergewaltigt. Die Polizei ist nun auf der Suche nach dem noch unbekannten Täter. (sp)

 

2 Kommentare

  1. I. Serba sagt:

    Die gehören laut Frau Merkel doch zur deutschen Bevölkerung. Die wohnen halt nur noch nicht so lange hier. (Siehe BILD vom 26.02.2017)

  2. Klaus Niesporek sagt:

    ……alles Einzelfälle…. nicht Erwähnenswert ……in der deutschen Presse nur wenn es sich um deutsche Täter handelt

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