Kriminalitätshochburg Leipzig: Straftaten explodieren – Nordafrikanische Intensivtäter verantwortlich

8. September 2017

Leipzig. Die Messestadt in Sachsen hat nicht nur mit einer militanten linksextremen Szene zu kämpfen, sondern gilt auch als eine Hochburg der Kriminalität und als drittgefährlichste Stadt nach Berlin und Erfurt in bezug auf Straftaten pro 100.000 Einwohner. Laut der Polizeidirektion Leipzig wies die Stadt „im Jahr 2016 mit 117.780 Fällen ein erheblich höheres Straftatenniveau als im Vorjahr auf“.

Das entspricht einem Plus von 16.107 Fällen, was 15,8 Prozent der Straftaten ausmacht. In der eigentlichen Stadt kam es sogar zu einem Anstieg von 20,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Selbst der Mitteldeutsche Rundfunk mußte eingestehen, die „Angst vor Kriminalität in Leipzig wächst“. Die hauptverantwortlichen Täter sind nach Medienberichten nordafrikanische Intensivtäter. (tw)

4 Kommentare

  1. edelweiß sagt:

    Das werden die Sachsen + die Thüringer nicht mehr lange hinnehmen.
    Dort begannen die meisten der deutschen Revolutionen/Erhebungen/Gegenbewegungen: regonlae Erhebungen, Reformation, Bauernkrieg,Novemberrevolution, 1989 + viele Freigeister stammen von dort(Aufklärung).

  2. Elfi Scharf sagt:

    Das ist erst der Anfang. Merkel will doch jedes Jahr 40.000 Afrikaner nach Deutschland holen.

  3. Kommers sagt:

    Die Stadt von J.S. Bach, schrecklich. Zurueck nach Martin Luther. Stop Islam und Einwanderung.

  4. Ole sagt:

    Na ist doch gut. Da wissen doch die kranken Linken, wofür sie „kämpfen“. Immer rein mit moslemischer Kriminalität in linke Hochburgen!

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