Hünfeld. Um gegen die wachsende Bedrohung durch den Terrorismus gewappnet zu sein, ist am Mittwoch eine neue Anti-Terroreinheit im osthessischen Hünfeld in Dienst getreten. 50 Spezialkräfte sind dort nun stationiert. Hünfeld ist einer von fünf Standorten, an denen die 250 Beamten der „Beweis- und Festnahmeeinheit plus“ (BFE+) ihren Dienst verrichten werden. Die anderen Standorte sind Sankt Augustin (Nordrhein-Westfalen), Bayreuth (Bayern), Uelzen (Niedersachsen) und Ahrensfelde-Blumberg (Brandenburg).
Von diesen Standorten aus sollen sie im Terrorfall bundesweit zum Einsatz kommen und dabei die Spezialeinheit GSG 9 unterstützen. Die Spezialkräfte haben für ihren Dienst eine achtwöchige Zusatzausbildung absolviert. Dabei seien sie im Umgang mit ihrer neuen Mitteldistanzwaffe G36C und in taktischen Fragen geschult worden, teilte ein Sprecher mit. (tw/sp)
Weitere Informationen zur BFE+:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Videos/DE/01-Sicherheit/Bundespolizei/bfe-plus.html
Wozu sollen die gut sein? Wenn terrorisiert wird, schlafen die Herren noch oder trinken Kaffee. Wie zum Teufel wollen die wirksam werden, wenn ein LKW in eine Menschenmenge fährt oder eine Bombe hoch geht. Diese Einheit ist völlig nutzlos, kosten nur wieder unser Geld. Das Übel ist an der Wurzel zu packen!
Eine Notwendigkeit wegen offener Grenzen?
Toll!