Plauen. Nachdem bereits das in Leipzig ansässige linksradikale Szene-Zentrum „Conne Island“ seine Einlaßpolitik wegen der Übergriffe auf Besucherinnen durch Asylbewerber verschärfen mußte, zieht nun auch das linke „Soziokulturelle Zentrum Malzhaus“ in Plauen nach. Dort sei es immer wieder zu sexuellen Übergriffen, Gewalttaten und Diebstählen gekommen, hauptsächlich durch Asylbewerber. Nun ist ein Eintritt in die „für Toleranz und Weltoffenheit“ einstehende Einrichtung nur noch mit Vorlegen eines Ausweises oder eines gültigen Aufenthaltstitels möglich.
Neben Diebstählen und regelmäßigen Schlägereien unter Asylbewerbern, die den kostenfreien Eintritt an jedem Mittwoch genutzt haben, sei es auch einmal fast zu einer Vergewaltigung durch einen Asylbewerber gekommen. Der Trägerverein habe daher lange überlegt, „bis es keinen Mittwoch mehr ohne Polizei ging“.
Stammgäste blieben schon seit längerer Zeit fern. „Wir haben gesagt: Wer auffällig ist, fliegt raus. Das hat nicht funktioniert.“ Die erteilten Hausverbote seien postwendend zurückgekommen, weil der Briefträger die Empfänger nicht angetroffen habe. Laut einem Sprecher gab es seit der Einführung der neuen Regelung keine Polizeieinsätze mehr. (tw)
Also hatte Oma doch recht.: Wer nicht hören will muß fühlen. Oder anders.:
Wer sehenden Auges in die Scheiße greift und sich wundert, daß seine Finger
stinken – mit dem stimmt etwas nicht.
Sind da etwa Rassisten am Werk?!