Düsseldorf/Bochum. In der Nacht vom 11. zum 12. August wurde am Bochumer Hauptbahnhof ein junges Mitglied der Alternative für Deutschland und ihrer Jugendorganisation, Junge Alternative, ein Opfer brutaler linker Gewalt. Gegen 3.30 Uhr schlugen bislang unbekannte Täter aus dem Hinterhalt mehrfach massiv auf ihn ein, wodurch der 24jährige Student schwere Brüche im Gesicht erlitt. Er muß aktuell noch um sein Augenlicht fürchten. Das Opfer soll mit den mutmaßlich linksextremistischen Tätern vorher einen politisch motivierten Streit in einer nahe gelegenen Diskothek gehabt haben. Die Polizei sucht aktuell nach Zeugen des Vorfalls, die die flüchtigen Täter gesehen haben. Derweil ruft die Junge Alternative in NRW zusammen mit der Alternativen Hilfe e. V., ein Verein der Hilfe für Opfer politisch motivierter Straftaten leistet, zu einer Solidaritäts-Spende für den jungen Bochumer auf.
Frank Spickermann von der Alternativen Hilfe erklärt: „Das Ausmaß linker Gewalt erreicht eine neue Dimension. Hier wurde ganz klar der Tod des politischen Gegners in Kauf genommen. Dies ist ein Angriff auf Demokratie und Pluralismus. Wir lehnen Gewalt grundsätzlich ab!“ Carlo Clemens, Landesvorsitzender der JA NRW, ergänzt: „Nicht erst seit den bürgerkriegsartigen Krawallen in Hamburg im Rahmen des G20-Gipfels, in denen über 600 Polizisten teils schwer verletzt wurden, ist eine zunehmende Radikalisierung der linken Szene zu beobachten. Gewalttaten wie diese sind die unmittelbare Folge geistiger Brandstiftung und permanenter Verharmlosung linksextremer Agitation. Wir müssen endlich auch direkte oder indirekte Förderungen der linken Szene durch Steuergelder kritisch prüfen. Der antitotalitäre Grundkonsens darf nicht von innen ausgehöhlt werden.“ (tw)
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