Göttingen: Massenschlägerei zwischen Syrern und Libanesen hält Polizei auf Trab

14. August 2017
Göttingen: Massenschlägerei zwischen Syrern und Libanesen hält Polizei auf Trab
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Göttingen. In der norddeutschen Universitätsstadt haben sich laut Polizei ortsansässige Syrer und Libanesen eine Schlägerei geliefert. Zwar sollen nur vier bis fünf Personen aktiv an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein, insgesamt kamen aber 200 Menschen zusammen, hauptsächlich als Zuschauer. Die Polizei rückte kurz nach 20 Uhr mit 25 Einsatzkräften und mindestens zehn Wagen an. Ernsthaft verletzt wurde niemand, dennoch dauerte der Einsatz rund drei Stunden. Nur eine Person wurde festgenommen, befand sich nach kurzer Zeit aber wieder auf freiem Fuß. „Die Sache ist noch ziemlich unübersichtlich“, hieß es bei der Polizei. Der Grund für die Schlägerei ist noch unbekannt. (tw)

 

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Es ist müßig, vor dem Abschluß der polizeilichen Ermittlungen über den Grund für diese Schlägerei zwischen Orientalen zu spekulieren. Nicht selten aber geht es dabei um die „Familienehre“, die in westlichen Zivilisationen, wo Streitigkeiten eher verbal oder vor Gericht als gewaltsam ausgetragen werden, kulturfremd ist.

    Mit dem staatlicherseits geduldeten Massenzustrom aus islamischen Ländern kam nicht nur die Kultur des Islam nach Deutschland, sondern auch ein gewaltiges (muslimisches) Konfliktpotential, welches die deutsche Polizei und Justiz nun zusätzlich belastet. Das hiesige Systemparteien- und Medienkartell blendet dieses importierte Gewaltpotential weitgehend aus – zum Schaden der autochthonen Bürgerinnen und Bürger.

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