Berlin. Kriminelle libanesische Großfamilien sorgen immer wieder für polizeiliche Ermittlungen, nicht nur, aber insbesondere in Berlin. Zuletzt waren etwa Mitglieder einer kurdisch-libanesischen Familie wegen des Münzraubs im Bode-Museum verhaftet worden. Auf das Konto der Familie gehen unter anderem Bandendiebstahl, Hehlerei, Drogenhandel und Gewalttaten. Die deutschen Ermittler bemängeln bei den Ermittlungen zu kriminellen Großfamilien die Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden. Besonders problematisch sei die Kooperation mit dem Libanon. „Die Rechtshilfe im Zusammenhang mit dem Libanon stellt immer wieder eine Ermittlungsgrenze für uns dar“, so der Leiter des Dezernats „Organisierte Kriminalität“ , Dirk Jakob, in einem Interview mit dem „Rundfunk Berlin-Brandenburg“ (rbb).
„Es ist ein erhebliches Problem, insbesondere wenn wir Geldflüsse aus dem Libanon nach Deutschland haben, und wir einfach feststellen wollen, was ist die eigentliche Quelle dieses Geldes, dann versickert die Spur relativ schnell an genau dieser Grenze.” Insgesamt gibt es in Berlin zehn einschlägig bekannte Großfamilien mit mehr als 1.000 Mitgliedern. Sie mischen in allen möglichen Bereichen der Kriminalität mit – darunter Gewalttaten, Drogenhandel und Prostitution. Dabei würden Einzelne stets von der gesamten Familie gedeckt.
Das neue Bundesgesetz vom 1.Juli soll die Vermögensabschöpfung aus Straftaten erleichtern, Dezernats-Leiter Dirk Jakob sieht das neue Gesetz laut rbb als „Schritt in die richtige Richtung“. Aber für ihn sei da „noch ne ganze Menge Luft.“ (tw)
Hier hilft nur konsequent hartes durchgreifen. Alle Ausweisen incl. aller Angehörigen und Einreiseverbot. Wenn mehr als 2 Familien in einem Umkreis von 20KM wohnen müssen diese umgesiedelt werden. Wenn kein Platz ist – Tschüss. Bei Straftaten erfolgt die sofortige Ausweisung ohne Ausnahme. Aber da fehlen unseren „Politikern“ die Eier. Nicht das einer wieder Nazi ruft. Das zieht ja immer.
OK zerschlagen !!!