Düsseldorf. Wegen Unregelmäßigkeiten in rund 50 von 15.000 Stimmbezirken zu ihren Lasten hat die Alternative für Deutschland (AfD) Einspruch gegen das Ergebnis der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen eingelegt. Nach der Überprüfung der Ergebnisse von 50 Stimmbezirken mußte die Zahl der Zweitstimmen für die AfD um 2.204 auf insgesamt 626.756 Stimmen nach oben korrigiert werden. Für einen 17. Sitz im Landtag würde die Partei knapp 9.800 weitere Stimmen benötigen.
In der AfD wird vermutet, „daß mehr als Zufall im Spiel gewesen sein könnte“. Eine Überprüfung solle noch vor der Bundestagswahl am 24. September stattfinden. Laut einer Sprecherin des Landtags hätte sich der Wahlprüfungsausschuß des Landtags und der Landeswahlleiter mit dem Einspruch zu beschäftigen, die Entscheidung darüber trifft am Ende aber das Parlament. (tw)
da war bestimmt der Russe schuld .Jetzt wissen wir was bei den Bundestagswahlen geschehen wird.Es müssen auf jedenfalls ausländische Wahlbeobachter bei der Wahl sein .Die aber auch bei den Auszählungen sind und nicht vor der Tür stehen und nur rein sehen dürfen .
Bei 50 Stimmbezirken sind es pro Stimmbezirk ca 44 Stimmen . Wie viele sind es noch bei 14950 Stimmbezirken wo ein Wahlfälschung begangen wurde ??? Es ist doch jetzt schon klar wie die Parlamentsentscheidung ausfäll !