Multikulti-Hochburg Frankfurt: Bürger sehen Sicherheitslage zunehmend kritisch

21. Juli 2017
Multikulti-Hochburg Frankfurt: Bürger sehen Sicherheitslage zunehmend kritisch
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt. Um das Sicherheitsgefühl der Frankfurter Bürger steht es nicht in allen Teilen der Stadt gut. Nur noch 33 Prozent sind mit der Sicherheitslage zufrieden, fast genauso viele (31 Prozent) dagegen unzufrieden. Insbesondere den Hauptbahnhof nehmen 28 Prozent der Bürger als „Unsicherheitsraum“ wahr, was eine Zunahme um 115 Prozent bedeutet. Das Bahnhofsviertel dagegen bewerten „nur“ 19 Prozent als unsicher.

Auch die Polizei gab zu, daß sich die Zustände im Bahnhofsviertel im Herbst vorigen Jahres dramatisch verschlechtert hätten. Als Antwort gründeten die Beamten im November die Besondere Aufbauorganisation (BAO) für das Viertel. Dadurch sei die Kriminalität deutlich zurückgegangen. Allerdings hätten das die Bürger zum Zeitpunkt der Befragung (Dezember 2016) noch nicht wahrgenommen. (tw)

2 Kommentare

  1. Trill sagt:

    Ich wohne in der Nähe von Berlin ,dort wartet man 30 min bis der Freund und Helfer erscheinen könnte .Trink ich so lange Tee mit den Einbrecher bis sie kommen (den ich bemerkt habe in auf meinem Grundstück)? so SICHER ist unsere Heimat schon geworden .

  2. BatmanProfil sagt:

    Es ist immer wieder das Gleiche. Zuerst Multikulti und „Hach wie doch alles so ganz dufte ist.“ Und wenn die Scheiße vor der eigenen Haustür kocht, dann muss man doch mal so „ganz sachte die Stimme erheben“.

    Nur kann man ein Rudel Wölfe, das einen so ganz langsam einzingelt, nicht mit höflichen Bitten besänftigen. Das Rudel fordert seine Beute.

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