Wien. Das österreichische Innenministerium stellte jetzt seinen aktuellen Drogenreport vor. Hauptaussage: ein Anstieg der Drogendelikte um 50 Prozent innerhalb von zehn Jahren. Und: erstmals weist die Statistik mehr Aus- als Inländer bei den Verdächtigen aus.
Zahlen: exakt 36.235 Anzeigen mußte die Polizei im Jahr 2016 im Zusammenhang mit Suchtmittelkriminalität schreiben – durchschnittlich sage und schreibe 99 jeden Tag. Und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Das liegt auch an der aktuellen Nulltoleranz-Strategie: „Je mehr wir kontrollieren, desto mehr Delikte werden angezeigt”, zitieren Medien den Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, Konrad Kogler.
Mit dem neuen österreichischen Suchtmittelgesetz, das seit Juni 2016 in Kraft ist, wurde den Drogenfahndern ein zusätzliches Werkzeug in die Hand gegeben. Dieses stellt den Handel im öffentlichen Raum unter Strafe und läßt erkennen: der Drogenhandel ist fest in ausländischer Hand. In den Großstädten haben mehr als 90 Prozent der ertappten Straßendealer keinen österreichischen Paß. Sie kommen hauptsächlich aus Nigeria, Algerien und Afghanistan. (mü)
Will der Deutsche wieder deutsch werden oder es bleiben? Nein? Ja, das glaube ich auch.
Will der Deutsche wieder in Sicherheit leben oder weiterhin sicher bleiben? Nein? Das glaube ich auch.
Denkt der Deutsche wenigstens an die Zukunft seiner Kinder und Enkel? Nein? Auch das glaube ich ebenso.
Ach so, das gilt auch für die Österreicher. 😉
ebenso für die Holländer, Belgier, Franzosen u.s.w.
Nur die Mitteleuropäer ( Polen, Ungarn, Slowakei, Tschechien ) wollen da nicht mitmachen, Hochachtung davor