Wien/Catania. Besorgtes Stirnrunzeln bei den politisch Korrekten: mehrere „identitäre“ Gruppen wollen schon bald in See stechen und nunmehr mit einem eigenen Schiff die illegalen „Rettungs“aktionen sogenannter „Hilfsorganisationen“ im Mittelmeer stören. Wie die europäische Dachorganisation der „Identitären“, „Defend Europe“, mitteilte, sei ein 40 Meter langes Schiff bereits auf dem Weg zu einem Einsatz gegen Schlepper und NGOs vor der libyschen Küste.
Schon Mitte Mai hatten Mitglieder der Identitären mit einem kleinen Boot das Schiff „Aquarius“ der „Hilfsorganisation“ SOS Méditerannée in der Hafenstadt Catania auf Sizilien zeitweise am Auslaufen gehindert. Nachdem die Aktion von der Hafenpolizei beendet worden war, hatten die Identitären eine Finanzierungskampagne gestartet und dabei rund 76.000 Euro eingenommen. Mit diesen Einnahmen wurde nunmehr das Schiff „C-Star” gechartert, das nun auf dem Weg nach Sizilien ist. Schon in der kommenden Woche sollen dort Aktivisten an Bord gehen.
Mit ihrer Seeaktion wollen die Identitären die Aktivitäten der internationalen „Hilfs“organisationen blockieren, um zu verhindern, daß von ihnen massenhaft Illegale nach Italien gebracht werden. Stattdessen wollen sie die libysche Küstenwache alarmieren, damit diese die „Flüchtlinge“ wieder nach Nordafrika zurückbringt. (mü)
Bravo, weiter so!
Bitte bei ZUERST notieren, dass man uns hier weiter informiert, denn auf sachliche Informationen aus der täglichen Schmierenpresse hofft man wohl umsonst
Die Kontonummer von „Defend Europe“ wäre wünschenswert.
Da muss für diese Aktionen noch viel mehr Geld fließen.
Großes Lob von mir an die tapferen Jungs.
D A N K E
Super!
Die IB sind die Helden unserer Zeit!
Ich wünsche Euch viel Erfolg! Ihr seid ein großer Lichtblick für Deutschland.
Autonome U-Boote wären noch wirksamer!