Vor G20-Gipfel: Polizei-Großeinsatz mit Wasserwerfern in St. Pauli

5. Juli 2017

Hamburg. „Mit einem Großaufgebot von Wasserwerfern hat die Polizei in Hamburg Demonstrationen gegen den G20-Gipfel unterbunden. Hunderte Menschen waren zuvor einem Protestaufruf gefolgt, und hatten sich in den Stadtteilen St. Pauli und Altona versammelt. Kurz vor Mitternacht begannen die Einsatzkräfte mit Räumungen. Am Neuen Pferdemarkt in St. Pauli kam es zu Handgemengen, die Polizei war im Dauereinsatz.“ (EuroNews)

2 Kommentare

  1. U. Olm sagt:

    Wie viel Energie doch diese Demonstranten verschwenden! Als ob man mit bloßen Händen und Behelfswaffen gegen die schwer bewaffnete Staatsmacht kämpferischen Erfolg haben könnte! Immerhin ist die BRD-Staatsmacht nun genötigt, zu beweisen, dass sie auch die Landesgrenzen sichern könnte, wenn sie wollte oder dürfte. Wenigstens diese Offenbarung haben die Demonstranten erreicht, vielleicht gegen ihre Absicht.

    Würden diese Demonstranten, wie sie es gegen ihre parteilichen Gegner tun, das ganz Jahr über zum Boykott gegen Hotels aufrufen, die kriegsverbrecherische und ausbeuterische Politfunktionäre beherbergen, etwa die SiKo, könnten sie mehr erreichen.

  2. Trill sagt:

    Jetzt werden die linken Terroristen wieder jammern brutale Polizeigewalt.Austeilen ja ,aber einstecken dann heulen wie Weicheier.

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