London. Manchmal befördern Schläge auf den Hinterkopf das Denken. Davor sind auch Prominente nicht gefeit. Letztes Jahr noch lobte der US-Schauspieler und „Nespresso“-Darsteller George Clooney Angela Merkels folgenschwere „Flüchtlings“politik. Er wolle mit der Kanzlerin darüber sprechen, „was wir tun können, um zu helfen“, ließ sich der Leinwandheld vernehmen. Er sei „absolut einverstanden“ mit Merkels Flüchtlingspolitik. Die USA müßten sich mehr engagieren, forderte Clooney.
Doch inzwischen ist Clooney Vater von Zwillingen, die als Briten geboren werden sollten. Infolgedessen lebt er mit seiner Familie in Großbritannien. Nach drei Terroranschlägen, die nicht zuletzt auf das Konto der Politik der offenen Grenzen gehen, wird den Clooneys ihre neue Heimat jetzt aber offenbar zu heiß. Sie wollen wieder in die USA.
Dort sind sie vor Terroranschlägen mittlerweile sicherer als in Europa. Denn: US-Präsident Trump, den auch Clooney als bekennender Liberaler inständig haßt, konnte inzwischen trotz juristischer Widerstände seinen Einreisestopp für Reisende aus islamischen Problemländern durchsetzen. Da wird Clooney seine Haltung zur liberalen „Flüchtlings“politik der Europäer vielleicht glatt noch einmal überdenken. (mü)
Ach was,das ist doch auch ein multikulti Befürworter,und jetzt heim zum ungeliebten Trump?Peinlich.Er fühlt sich wohl in den USA sicherer,da der Präsident alles versucht sein Land vor diesen widerlich en Terror Kreaturen zu schützen.