Aus Angst vor Linksradikalen: Bundeswehr ordnet Uniformverbot in Hamburg an

5. Juli 2017

Hamburg. Aufgrund von befürchteten gewalttätigen Übergriffen von Linksextremisten hat die Bundeswehr nach Presseinformationen für die Tage des G20-Gipfels ein Uniformverbot angeordnet und für alle Bundeswehrstandorte strenge Sicherheitsvorschriften verhängt. Das gilt auch für dem Heimweg der Soldaten aus der Kaserne. In einem internen Sicherheitshinweis des Verteidigungsministeriums heißt es, die Bundeswehrangehörigen müßten nach Erkenntnissen des Militärischen Abschirmdienstes damit rechnen, „daß Soldaten in Uniform, die sich während der angekündigten Proteste im Stadtgebiet bewegen, Ziel spontaner Angriffe gewaltbereiter linksextremistischer Protestteilnehmer werden könnten“.

Der Gipfel werde aus Sicht der Bundeswehr zum „Kristallisationspunkt“ der gewaltbereiten linksextremen Szene. Die Mobilisierung dazu sei nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa „mit großer Intensität“ angelaufen. Besonders die erwarteten Linksextremisten aus Italien, Spanien und Griechenland seien aufgrund jahrelanger Erfahrung im Umgang mit selbst gebauten Waffen wie Molotow-Coktails extrem gefährlich. (tw/sp)

 

Bildquelle: Flickr/ andreavallejos / CC BY-NC-ND 2.0

5 Kommentare

  1. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Achtung Achtung, eine wichtige Mitteilung des Verteidigungs-Ministerin:

    feindliche Truppen sind einmarschiert.
    Wir empfehlen den Bundeswehrangehörigen,
    zur ihrer eigenen Sicherheit,
    die Kasernen nicht zu verlassen.

  2. Volker Dio sagt:

    Jetzt kapituliert schon die Bundeswehr vor den Linken Straßenschlägern.Unglaublich!

  3. Fackelträger sagt:

    Ein aussagestarkes Bild für die ganze Welt: Die „Bundeswehr“ der „Kanzlerin der ‚freien‘ Welt“ duckt sich vor gewalttätigen linksextremistischen Verbrechern und zieht den Schwanz ein. Eine Lachnummer für den ganzen Globus!

    Würden dieselben Leute auch ein Uniformverbot aussprechen und sich wegducken, wenn – sofern es sie denn gäbe – es „Rechtsextremisten“ wären, die ganze Straßenzüge zu „linksfreien Räumen“ erklären würden und tagelang eine Stadt terrorisieren würden?

  4. Ole sagt:

    Wo sind „wir“ hin gekommen? Die Bundeswehr hat Angst. Die Typen, die die „Knarre“ haben vor ungewaschenen Hosenscheissern Angst. Oh Mann …

    • Patriot sagt:

      Nicht die gesamte Truppe hat Angst, sondern, man muss als uniformierte Einzelperson vor dem wütenden linken Mob Angst haben, gelüncht zu werden. Traurig aber wahr, dass man sich in diesem Land als Diener des Staates schon verstecken und unsichtbar machen muss. Ich betone extra in „diesem Land“, weil dies nicht mehr mein Land ist, welches ich mir wünsche. Letztlich ist dieser Umstand aber auf die Politik an sich zurück zu führen. Das beste Beispiel dazu gibt Joschka Fischer ab, welcher selbst einmal zu den Steinewerfern gehörte, und dann von 1999-2005 als stellvertretender Bundeskanzler fungierte. Die Zersetzung des Staates findet seit dem Ende des zweiten Weltkrieges von Innen heraus statt. Man kann ein Krieg gegen ein Volk auch ohne Waffen führen und das sehen wir Tag täglich.

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