New York. Eine brisante zeithistorische Enthüllung: der US-Bestsellerautor Ernest Hemingway (1899 – 1961) war möglicherweise nicht nur Kriegsreporter, Weltenbummler, Lebemann und bekennender Republikaner, sondern auch Sowjetspion. Das behauptet der ehemalige CIA-Agent Nicholas Reynolds, der jetzt ein neues Buch über Hemingway veröffentlicht hat („Writer, Sailor, Soldier, Spy: Ernest Hemingway’s Secret Adventures, 1935-1961“).
Reynolds will beim Lesen des Buches eines ehemaligen KGB-Agenten auf delikates Material gestoßen sein – auf Auszüge aus dem offiziellen Spionageakt. Demnach soll Hemingway, der sich bereits früh als überzeugter Republikaner und Anti-Faschist profilierte und u.a. am Spanischen Bürgerkrieg teilnahm, im Jahr 1940 vom Volkskommissariat für innere Angelegenheiten, dem Vorgänger des KGB, unter dem Tarnnamen „Argo“ rekrutiert worden sein. „Ideologische Gründe“ sollen der Hauptgrund für Hemingways Zustimmung gewesen sein. Danach soll der amerikanische Schriftsteller auf seinen Reisen kreuz und quer durch die Welt zahlreiche russische Spione getroffen haben. Welche Aufgaben „Argo“ dabei zu erfüllen hatte, enthüllt allerdings auch Reynolds nicht. Die einzigen Anhaltspunkte seien aus dem KGB-Archiv geschmuggelte Dokumente, schreibt er.
Und weiter: „Die Liebelei mit dem russischen Geheimdienst hatte wesentlichen Einfluß auf seine letzten 15 Lebensjahre – wo er lebte, worüber er schrieb und was er tat.“ Dabei allerdings verstrickte sich Hemingway offenbar und geriet schließlich in eine ausweglose Situation. „Er verstand Politik und Intrigen nicht so gut, wie er dachte. Er unterschätzte auch seine Kontrolle über sich und andere. Er dachte, er könnte die Geschichte beeinflussen. Schließlich erkannte er seine Grenzen und kam zum Schluß, daß der einzige Weg, wieder die Kontrolle zu erlangen, der Selbstmord ist“, schlußfolgert Reynolds. (mü)
möglicherweise? schon wieder! könnte sein, eventuell, vielleicht, indizien weisen darauf hin, möglich, vermutend und so weiter…
Möglicherweise war Elvis ein Sowjetspion, MAN behauptet den in Moskau gesehen zu haben. Hauotsacher möglicherweise.
P.S. Der typ hat ein Buch zu verkaufen, daher all diese Fantasien.
Man sollte Schriftsteller (und jeden anderen) nicht nur nach dem, was sie schreiben oder sagen, sondern vor allem nach ihren Taten und ihrem Charakter beurteilen. H. konnte zwar gut schreiben, war aber brutal und ein Verbrecher.- Andere schlechte Beispiele von Intellektuellen: H.M. Enzensberger, der den Irak-Krieg 2003 befürwortete; und Habermas den Jugoslawienkrieg … Irrtümer oder Charakterschwäche?
„sondern vor allem nach ihren Taten und ihrem Charakter beurteilen.‘ WOLLEN WIR Z.B. DEN A. A. SCHWARZENEGGER . BEURTEILEN..WARUM DENN NICHT?
ER ALS GOUVERNEUR VON KALIFORNIEN KONNTE VOR JAHREN EINEN ALTEN SEHR KRANKEN /FAST BLINDEN/ HAEFTLING VOR DEM TODESSTRAFE RETTEN..ABER ER VERZICHTETE AUF DEN GNADENAKT…!
Briefe des Nobelpreisträgers enthüllen | Ernest Hemingway erschoss
122 deutsche Kriegsgefangene
https://www.bild.de/news/2006/hemingway-kriegsgefangene-858880.bild.html
Nichts ist so, wie es scheint und wir es uns in jahzehntelanger Gehirnwäsche
eingetrichtert wurde.
Aber wen interessiert das heute schon?
Hemingway tötet zahllose ,wehrlose deutsche Kriegsgefangene,nach eignen Angaben 122 Soldaten.Er wurde nie bestraft
Bei der Aufzählung seiner Eigenschaften sollte nicht vernachlässigt werden,
dass H. nach eigenem Bekunden ein Kriegsverbrecher war. So schilderte er z.B. genüsslich, wie er einem gefangenen Waffen-SS Soldaten in den Kopf schoss.
Die geschichtspolitische Täterforschung beschränkt sich allerdings nur auf
Verfehlungen der deutschen Seite. Schäbig.