Wien/Rom. Gegen die organisierte „Flüchtlings“schlepperei im Mittelmeer formiert sich nun Widerstand: die Identitäre Bewegung (IB), die erst vor wenigen Wochen im Rahmen einer spektakulären Aktion auf Sizilien ein „Hilfsschiff“ an der Ausfahrt zu hindern versuchte, verfügt nun über ein eigenes kleines Schiff. Damit sollen nun weitere Aktionen gestartet werden. Die Anschaffung wurde durch Spenden ermöglicht – und das, obwohl es Probleme mit Banken und PayPal gab.
Das Schiff verfügt über Satellitenempfang, ein Büro, einen Kran und zahlreiche weitere Besonderheiten. Die Identitären betonen, man wolle das Mittelmeer sicherer machen. So sollen weitere illegale Aktionen von einschlägigen NGOs dokumentiert und der libyschen Küstenwache gemeldet werden. Außerdem sollen „Flüchtlinge“ auf See, deren Hilferuf man auffange, zwar gerettet, aber zurück nach Afrika gebracht werden, nicht nach Europa, wie dies von den NGOs praktiziert wird. (mü)
Das ist eine hervorragende Idee, die geretteten Flüchtlinge nach Afrika zurück zu bringen. Wenn sich das rumspricht, kommen (vielleicht) auch weniger. Eigentlich wäre es die PFLICHT der Politik, die Asylanten sofort zurück zuschicken aber da sie versagt, müssen eben andere Wege gefunden werden. Die Identitären füllen diese Lücke auf eigene Kosten und mit Hilfe von Spenden. Wir müssen Ihnen dankbar sein.
Und dürfen wir auch ruhig.
Hauptsache, die Jungens geben auf sich acht. Wenn die Goldstücke merken, daß sie wieder nach Hause gebracht, sollte man vorbereitet sein.
Spenden dürfen wir auch ruhig wollte ich schreiben.
Ich bin stolz auf die indentitäre Bewegung.Macht weiter so