Deutschland verbietet Erdogan-Auftritt: „Keine gute Idee“

29. Juni 2017

„Eigentlich hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan beim im Umfeld des G20-Gipfels in Hamburg auftreten wollen, aber wieder einmal hat Deutschland einen solchen Auftritt untersagt. Außenminister Sigmar Gabriel rechtfertigte den Schritt als ‚Abwägung der außenpolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland‘ – und die gehe in diesem Fall eindeutig zulasten Erdogans aus.“ (EuroNews)

2 Kommentare

  1. Fritz Brandenburger sagt:

    Das von Acker geht eben nicht. Es hat viele Warnungen vor der Genehmigung der doppelten Staatsbürgerschaft gegeben. Gerade ein Herr Gabriel als damaliger SPD Vorsitzender hat darum intensiv „gekämpft“. Es ist also heute mehr als nur heuchlerisch von ihm, wenn er „seinen“ gewollt nicht integrierten Türken ihr demokratisches „Recht“ auf Teilnahme an ihrem Wahlkampf auch hier in der Bundesrepublik verweigert. Jeder noch so blinde Politiker hat gewußt, das uns das nichts, aber gar nichts nützt. Die Probleme mit diesen Leuten wurden bereitwillig zementiert und der deutsche Staat weiter ohnmächtig gemacht.

  2. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Gabriel hätte aber auch dazu sagen müssem, dass sämtliche Türken sich gefälligst von unserem Acker machen sollen, die pro Erdogan sind.

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