Berlin: Streit im Kino eskaliert – Drei Frauen von Intensivtätern geschlagen und mit Messer bedroht

27. Juni 2017

Berlin. Ein Streit in einem Kinosaal in Berlin-Mitte endete für drei Frauen mit einer ambulanten Behandlung im Krankenhaus. Die jungen Frauen saßen am Sonntagabend in einem Berliner Kino in einer Reihe hinter zwei Männern, die im Kinosaal rauchten. Als die Frauen die beiden 21Jährigen darauf ansprachen, kam es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. „Während des Streits sollen die jungen Männer den Frauen ins Gesicht geschlagen, an deren Kleidung gerissen und sie mit einem Messer bedroht haben“, so „Der Tagesspiegel“.

Anschließend flohen die Täter mit einem Taxi. Da sich die Opfer die Taxinummer notierten, konnten sie die Polizei alarmieren. „Polizisten des Abschnitts 34 stoppten das Taxi in der Nähe und nahmen die Schläger fest. Einer der beiden, ein Intensivtäter, wurde für das Fachkommissariat der Direktion 2 eingeliefert. Der andere konnte nach erfolgter erkennungsdienstlicher Behandlung die Gefangenensammelstelle wieder verlassen“, berichtet „Der Tagesspiegel“ weiter. (sp)

 

 

8 Kommentare

  1. M. Lange sagt:

    Geheimtipp, der gerade im Netz kursiert und anscheinend grade durch die Decke geht- Diese Homepage listet penibel die aktuellen No-Go areas in Deutschland auf:
    https://deutschesweb.wordpress.com/2017/06/26/liste-der-no-go-areas-in-deutschland/

  2. Albatros sagt:

    Es waren arabische Intensivtäter,komisch das sie das nicht ermitteln konnten.

  3. Wer?Wolf! sagt:

    Die Bürschchen werden wohl Ableger eines
    „etablierten “ Familien Clans gewesen sein.
    Besser freilassen als Stress.

  4. Trill sagt:

    Die Nationalität wird schon ewig nicht mehr in den Medien angegeben .

  5. Kuhn sagt:

    Warum schreiben Sie nicht die Nationalität der Täter, orientieren Sie sich jetzt auch an den „Etablierten?“

    • S P sagt:

      Wir konnten in diesem Fall leider keine Angaben über die Täter finden, sind sonst aber stets bemüht – sofern aus Polizeiberichten oder Presseartikeln ersichtlich – die Herkunft der Täter herauszufinden.

  6. MarcoM sagt:

    Tja, Intensivtäter stellen nun einmal eine intensive Bereicherung des gesellschaftlich-kulturellen Zusammenlebens dar: Lieber bunt, statt Sicherheit für Leib und Leben.

  7. jacky sagt:

    Die „Polizei“ fängt die Täter, sie werden „erkennungsdienstlich“ behandelt und wieder frei gelassen. Diese Anordnung der politisch verantwortlichen sogenannten Eliten führt die Verbrecher direkt zu der nächsten Straftat,
    weil ihnen nichts passiert.
    Man fragt sich, warum die Gewaltenteilung ausser Kraft gesetzt wurde
    und wer der Exekutive, der Legislative und der Judikative soviel Angst und sie damit handlungsunfähig macht.

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