Bünsdorf. Ein Asylbewerber steht unter Verdacht, 18 Kindergartenkinder im schleswig-holsteinischen Bünsdorf mit Tuberkolose angesteckt zu haben. Das ist zumindest die Befürchtung des Kreisgesundheitsamtes, das inzwischen umfassende Untersuchungen angeordnet hat und am vergangenen Dienstag die Eltern informierte. Die betroffenen Kinder müssen sich nun Hauttests unterziehen und ihre Lungen röntgen lassen. Zusätzlich ist bei einigen der Kleinkinder eine vorsorgliche Antibiotika-Behandlung über mehrere Wochen nötig. Bei dem mutmaßlichen Krankheitsträger handelt es sich um einen Asylbewerber aus dem Jemen, „der von Ende Januar bis Ende Mai in der Kirchengemeinde Kirchenasyl erhielt. Untergebracht war er im Gemeindehaus“, wie die Pressesprecherin des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde, Susanne van den Bergh, der „Schleswigholsteinischen Landeszeitung“ mitteilte.
Der Vorfall sorgt für großen Ärger unter den Eltern. „Wir Eltern müssen für jede Einzelheit eine Unterschrift leisten und wir werden über jeden neuen Praktikanten informiert – aber ein Fremder darf einfach so im Kindergarten ein- und ausgehen“, sagte ein Vater gegenüber der Zeitung. Der Kreis der Betroffenen ist laut ihm viel größer als die 18 Kinder und vier Erzieherinnen. „Viele haben Geschwisterkinder, die nun auch untersucht werden müssen“, so der besorgte Bünsdorfer weiter.
Erst vor einigen Tagen machte eine von „Flüchtlingen“ ausgehende Ausbreitung von Tuberkulose-Erkrankungen in Wiesbaden negative Schlagzeilen. (tw/sp)
Aus einem Artikel von zurzeit.eu:
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Jeder zehnte Asylant, der nach Deutschland kommt, leidet an Tuberkulose (Tbc), und davon wiederum zwei Prozent an der behandlungspflichtigen offenen Tuberkulose. Von letzterer sind heuer 8.000 bis 10.000 Personen, die in die Bundesrepublik kommen, betroffen. Diese erschreckenden Zahlen nannte gestern Ralf Mütterlein, ärztlicher Leiter einer bayerischen Lungenklinik, im „Spiegel TV“ auf RTL.
Die bundesdeutsche Bevölkerung ist damit nicht nur einem erheblichen Gesundheitsrisiko ausgesetzt, sondern auch einer gewaltigen finanziellen Belastung. So betragen laut Mütterlein die Behandlungskosten „schon mal 10.000 bis 12.000 Euro im Monat“, und der Zeitraum der Behandlung läuft sich auf 18 Monate. Somit sind mit Kosten von rund 200.000 Euro pro Patient zu rechnen, wie der Klinikchef erklärt. Außerdem berichtete Mütterlein von einem „Tbc-Tourismus“ nach Deutschland, wo sich Kranke aus aller Herren Länder auf Kosten der deutschen Steuerzahler und Sozialversicherten behandeln lassen.
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Natürlich werden auch noch andere teure Krankheiten eingeschleppt.
Aber ich denke, das reicht erst mal.
Die Eltern tolerieren doch diese unsägliche Flüchtlingspolitik in deren Gefolge kostenlos therapiert wird.
Unglaublich,wie leichtsinnig da mit der Gesundheit der Kinder gespielt wurde,seit der Asyl Flut mehren sich nicht nur TB auch Krätze , Würmer und viele andere Krankheiten die hier schon lange nicht mehr akut waren.Dass die Eltern besorgt sind und auf die Barrikaden gehen ,verstehe ich.Man sollte die Behörden anzeigen und diese Leute die das Kirchenasyl haben auch.Unfassbar was hier in Deutschland seit der rechtswidrigen Grenzöffnung alles passiert.