München. Das blutige Drama von Unterföhring erschütterte gestern die Republik: Ein 37jähriger Mann entriß einem Polizisten die Dienstwaffe und schoß dessen Kollegin am Münchener S-Bahnhof Unterföhring in den Kopf. Eigentlich waren die zwei Beamten zu einer Schlägerei an den S-Bahnhof gerufen worden, doch bei der Aufnahme der Personalien eskalierte die Situation überraschend. Auch zwei Passanten und der Täter wurden dabei angeschossen. Der 37Jährige konnte nach kurzer Flucht von der Polizei festgenommen werden. Er soll zwar in Bayern geboren sein, sich aber zuletzt in den USA bei seinem Vater aufgehalten haben. Dort soll er bereits polizeibekannt gewesen sein. Ob er wirklich psychisch krank ist, wie einige Medien berichteten, will die Polizei nicht bestätigen.
Zeugen berichten, der Täter habe Selbstgespräche auf Englisch geführt und in der S-Bahn willkürlich einen Mann angegriffen, woraus sich die Schlägerei entwickelte. Eine Zeugin sagte unmittelbar nach der Tat in einem lokalen Radiosender, bei dem Täter habe es sich um einen dunkelhäutigen Mann gehandelt. Auffallend in den offiziellen Verlautbarungen der Polizei und Behörden sowie den Presseberichten war die sofortige Bekanntgabe, daß es sich bei dem Täter um einen deutschen Staatsbürger handele, auf die Nennung des möglichen Migrationshintergrund wurde jedoch beflissentlich verzichtet. Augenzeugen hatten gegenüber dem Münchner „Merkur“ ebenfalls von einem dunkelhäutigen Täter gesprochen, die „Abendzeitung München“ hat dies heute dementiert. Offizielle Verlautbarungen über die Hautfarbe des Täters gab es keine.
Die angeschossene 26jährige Polizistin schwebt derzeit noch in Lebensgefahr und ist nicht ansprechbar. Die Münchner Polizei ist von dem Ereignis erschüttert. Den geplanten Tag der offenen Tür für das kommende Wochenende sagte der Polizeipräsident ab. „Er paßt nicht zu der Zeit und auch nicht zu unserer Gefühlslage.“ Sowohl die Angehörigen als auch die Kollegen der jungen Polizistin werden derzeit psychologisch betreut.
Einen detaillierten Bericht über den Tathergang finden Sie hier: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wie-konnte-er-die-waffe-entreissen-schiesserei-in-unterfoehring-polizei-gibt-neue-details-zu-taeter-bekannt.d72bb8c8-7560-4ee3-aa9b-8d7ee4294d92.html
Die Polizei scheint nicht zu begreifen, dass sie nicht als Befehlsempfänger zu fungieren hat, sondern den Auftrag hat, für Recht und Ordnung zu sorgen, stattdessen lassen sie sich von Marionetten, befehligen, die schon lange kein Recht mehr einhalten, weil sie auch kein Rechtsverständnis haben. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Die Polizisten setzen ihr LEBEN ein und die Richter setzen die Verbrecher immer wieder auf freien Fuß mit haarsträubenden Begründungen!
Ebensolche bei Freilassen von Vergewaltigern und anderen Verbrechern – offensichtlich wollen meine echten Landsleuten untergehen und fühlen sich dabei noch als Helden des wahren Humanismus!
Der Wahn, etwas Besseres sein zu wollen, um JEDEN PREIS, auch den des eigenen Untergangs,treibt mal wieder irrwitzige Blüten, dafür aber diesmal zum letzten Mal!
Irrwitzige Blüten wird es noch viele treiben, jedenfalls solange bis herrschende Politprofi’s sich um ihre Stellung und ihre Diäten sorgen müssen.
Wenn in den sogenannten MSM sofort war ein Deutscher geschrieben wird und permanent alle Aussagen der Zeugen im Zug runtergespielt werden,weiß der aufgeklärte Bürger was los ist.Ja kein miggrund wäre schlecht für diese politversager ,wie war das mit dem angeblich Deutschen der die Studentin auf der Toilette in der Uni München vergewaltigte? War ein türkischer Deutscher ,kam dann doch raus.Wir haben genug deutsche Verbrecher und jetzt noch diese ganzen eingereisten dazu.Ich wünsche der Polizistin,dass sie wieder ganz gesund wird.
Erschüttert ist die Polizei verständlicherweise, was die einzelnen Polizisten angeht, die erneut sehen, wie gefährlich ihr Beruf auch bei optimalem Verhalten im täglichen Einsatz ist.
Politisch optimal ist das Verhalten der Polizei seit langem nicht, denn wäre es dies, hätte die Polizei die gezielt babylonistischen Invasionskollaborateurinnen und Invasionskollaborateure in den Chefetagen der Großunternehmen, Ministerialbehörden und Intrigen-NGOs längst festgenommen und den Gerichten vorgeführt. Eine lehrreiche Erfahrung wäre, auch wenn die Gerichte dem Ansinnen der belasteten polizeilichen Frontleute nicht immer entsprechen können.
Fehlt nur noch ‚FBI-bekannt‘, dann wird ein Schuh draus.