Auch die polnische Regierung sieht sich durch den Londoner Terroranschlag in ihrer ablehnenden Haltung Zuwanderern und insbesondere Muslimen gegenüber bestätigt. Jetzt forderte der polnische Innenminister Mariusz Blaszczak ein Einreiseverbot für Migranten aus islamischen Staaten in die EU.
Im polnischen Fernsehen wurde Blaszczak mit den Worten zitiert: „Die Gefahr der Terrorangriffe, die die islamistischen Terroristen in Westeuropa verüben, ist eine Tatsache. Das sind keine bloßen Vorfälle.“
Mit Blick auf die in Westeuropa verbreitete „Multikulti“-Politik unterstrich der Minister, daß diese „faule Früchte“ bringe: „Dies ist eine Abkehr von den Wurzeln der europäischen Zivilisation und damit auch vom Christentum.“
Deshalb, so der Minister, könne sich Polen an der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union nicht beteiligen. Diese sieht bekanntlich verpflichtetende Aufnahmequoten an „Flüchtlingen“ vor. Auch andere ostmitteleuropäische EU-Länder, vor allem Ungarn und neuerdings die Tschechische Republik, lehnen diese ab. (mü)
Da braucht er wohl keine Angst zu haben die wollen nur den Euro und zu seinem Glück haben die Polen den noch nicht. Aus diesem Grunde werden die auch wieder, wie die 2000 Wirtschaftsflüchtlinge aus 2015/16, (pod osłoną przez granicę ućiekać do Niemiec) bei Nacht und Nebel über die Grenze nach Deutschland flüchten.
Dem kann man nur zustimmen