Kiel. Zwar nimmt die Zahl an Fahranfängern aufgrund des demographischen Wandels ab, doch dürfen sich die Fahrschulen in Schleswig-Holstein trotzdem über viele neue Kunden freuen: Asylbewerber. „Die Zahl der Fahrschüler vor allem aus den arabischen Ländern hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen“, berichtet Frank Walkenhorst, Chef des Fahrlehrerverbandes Schleswig-Holstein. Inzwischen sind Unterrichtsmaterial und Prüfungsbögen auf Hocharabisch die am meist genutzten Materialien nach Deutsch.
„Im letzten Quartal 2016 wurden in Schleswig-Holstein 1400 Fahrprüfungen in einer Fremdsprache abgenommen, 700 davon auf Arabisch“, teilt der TÜV mit. Bundesweit hätten sich nach den ersten drei Monaten der Einführung der arabischen Prüfungsbögen bundesweit 10.000 Asylbewerber angemeldet. Einige Bundesländer diskutieren bereits, gezielt Arabisch sprechende Fahrlehrer einzusetzen. Dabei gibt es neben der Sprache oft auch andere Schwierigkeiten. „Rote Ampeln werden oft nur als grobe Anhaltspunkte wahrgenommen und bei den Vorfahrtsregeln geht es eher nach Gefühl und dem Motto, wer war als erster da“, berichtet Frank Walkenhorst über die Einstellung vieler Asylbewerber.
Wer für die Kosten der Fahrprüfungen aufkommt, wurde in den Jubel-Meldungen jedoch verschwiegen. (tw/sp)
Warum bitte schön sind die Prüfungsbögen nicht auf Deutsch? Das sollte doch selbstverständlich sein? Arabisch sprechende Fahrlehrer – was für ein Unfug! Welchen Grund hat ein Ausländer (egal welcher Nationalität), Deutsch zu lernen, wenn ihm hier alles in seiner Heimatsprache serviert wird?
Vergangenen Sonntag habe ich zwei mit passendem Aussehen auf einem Parkplatz bei Würzburg gesehen. Die Fahrweise sah aus, wie üben ohne Fahrlehrer. Sollte da ein Unfall passieren, wer zahlt da? Sicher nicht Erika …
Grüß Gott,
ach daß kostet doch nichts es bezahlt doch der Staat dafür!
Außerdem sind die Mohamedaner wertvoller als Gold…..
Generalstreik jetzt!