„Eine Islamisierung findet nicht statt“: Berliner LKA gibt Ratschläge für Ramadanfest an Polizisten heraus

24. Mai 2017
„Eine Islamisierung findet nicht statt“: Berliner LKA gibt Ratschläge für Ramadanfest an Polizisten heraus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Bevölkerungsentwicklung in der Bundeshauptstadt Tribut zollend, hat nun das Berliner Landeskriminalamt seine Polizisten auf den bevorstehenden Ramadan, dem zweitwichtigsten religiösen Fest im Islam, hingewiesen und um eine respektvolle Behandlung der Muslime in dieser Zeit gebeten. Inzwischen habe jeder Polizist täglich mit unterschiedlichen Nationalitäten und Milieus zu tun. Schließlich hätten 31,4 Prozent der Berliner Bevölkerung einen Migrationshintergrund, heißt es in dem dreiseitigen Schreiben. „Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, helfen das Bewußtsein und die Sensibilität für kulturelle, sprachliche oder religiöse Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten.“ Unter der Überschrift: „Was sollten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zum Ramadan wissen und warum geht uns das etwas an?“ erläutert die Bearbeiterin der Zentralstelle für Prävention des LKA, wie das Fasten der Moslems abläuft. „Jedoch können folgende Hinweise für uns hilfreich sein“: Am Anfang der Fastenzeit könne sich bei Moslems „eine gewisse Reizbarkeit“ einstellen.

Die Erwähnung und gegebenenfalls das Ansprechen der Fastenzeit könne Situationen aber positiv beeinflussen. Auch könne sich „eine gewisse Aufgebrachtheit“ bei polizeilichen Kontrollen, Ermittlungen, Vernehmungen oder Durchsuchungen durch das religiöse Fasten ergeben. Insbesondere in Flüchtlingsunterkünften könne sich das Konfliktpotential aufgrund des Ramadans noch zusätzlich erhöhen. Während des abschließenden dreitägigen Ramadanfestes, insbesondere am 25. Juni, könnte es zu Menschenansammlungen vor Moscheen und Kulturvereinen kommen, was sich auf die Parksituation auswirke. (tw)

 

8 Kommentare

  1. francomacorisano sagt:

    Warum muss auf Christen während unserer Fastenzeit KEINE Rücksicht genommen werden….?

  2. May sagt:

    P.S.

    Ich hoffe, von anderen Lesern kommen noch mehr gute Ratschläge!

  3. May sagt:

    Ich will aber auch gute Ratschläge geben.

    Essen nur noch in der Öffentlichkeit. Insbesondere am Tag.
    Und wenn es nur eine Stulle auf der Hand oder ein Eis ist.
    Auch sollte gut sichtbar eine Wasserflasche mit geführt werden.
    Und häufig trinken.

    Und jeder sollte ein Kreuz tragen, ebenfalls gut sichtbar.
    Hoch lebe unser schönes Deutschland.
    Hallelujah!

  4. Anne Boborzi sagt:

    Also liebe Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen haben Sie Verständnis, wenn sich am Anfang der Fastenzeit eine gewisse Reizbarkeit einstellt; seien Sie tolerant, auch wenn Sie beschimpft, bespuckt oder gar angegriffen werden; schließlich handelt es sich um das zweitgrößte Fest im Islam!

  5. Stroyny,Manfred sagt:

    Wir sollten den Ramadan genauso achten und anerkennen,wie das Moslems ua. mit unserem Weihnachtsfest tun !! Sind wir Teutonen eigentlich Weihnachten auch leicht reizbar ??????

  6. Trill sagt:

    die Polizei soll Achtung und Respekt vor den Muselmanen haben und was ist umgekehrt .Seitdem sie hier leben haben sie noch nie Respekt und Achtung gehabt .Wenn das Konfliktpotential sich erhöht ,waren es die Bösen Deutschen ,die dran schuld sind .Die Wahrheitsmedien schreiben so viel Wahrheit ,das sie es nicht mehr nötig haben die Täter beim Namen oder ihrer angeblichen Nationalität zu nennen .Beim Deutschen Täter wird gleich die Komplette Adresse geschrieben .

  7. Sic vis pacem sagt:

    „könne sich bei Moslems „eine gewisse Reizbarkeit“ einstellen.“

    Stimmt, ansonsten sind die ja „total mega lieb“…

  8. Hermann sagt:

    „Insbesondere in Flüchtlingsunterkünften könne sich das Konfliktpotential aufgrund des Ramadans noch zusätzlich erhöhen.“
    Kann ich nicht glauben. Die saufen sich jeden Tag die Birne zu, was sie als Moslems ja nicht dürften. Warum sollten sie dann die Regeln des Ramadan einhalten?

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