Import-Kriminalität auch in Schweden: An Schießereien sind zu 90 Prozent Migrationshintergründler beteiligt

23. Mai 2017

Stockholm. Auch im ultraliberalen Schweden sind Zuwanderer oft eine echte Bereicherung – zumindest für die Verbrechensstatistiken. Laut der Tageszeitung „Dagens Nyheter“ haben 90 Prozent der in Schweden an Schießereien beteiligten Straftäter einen ausländischen Hintergrund. Die Eltern der Täter kommen demnach zumeist aus dem Nahen Osten oder aus Nordafrika.

„Dagens Nyheter“ (DN) nahm in eigener Regie von 2013 bis 2016 rund 100 Schießereien unter die Lupe. Der Befund: unter den Beteiligten befanden sich 53 verurteilte und 47 mutmaßliche Straftäter. 40 Prozent der Täter hatten Verbindungen zum organisierten Verbrechen.

Die meisten von ihnen wurden 90er Jahren geboren und leben noch zu Hause, so die Zeitung. 90 Prozent von ihnen haben Einwanderer-Eltern. 80 Prozent der Täter stammen aus dem Nahen-Osten und Afrika.

Linda Staaf, Leiterin der Operationsabteilung beim schwedischen Nachrichtendienst, kommentierte die Zahlen laut DN mit den Worten: „Was wir beobachten, ist eine Integration, mit der wir uns nicht zufriedengeben können. Das ist ein größeres Problem, das unsere Behörde nicht allein lösen kann.“ Weiter: „Die betroffenen Regionen sind zunehmend von der schwedischen Gesellschaft isoliert worden, und hier gibt es leider viele kriminelle Netzwerke, die die Jüngeren abholen und ihnen das Gefühl geben, daß sie jemand sind.“

Die Aufklärungsrate bei Gewalttaten mit Schußwaffengebrauch ist in Schweden gering – für Mordfälle im Zusammenhang mit Schußwaffen beträgt sie 30 Prozent. (mü)

3 Kommentare

  1. Fritz Brandenburger sagt:

    Das beweist, die größte Lüge der Politiker ist doch das sie uns weiß machen wollen das die Integration funktioniert. Fakt ist aber, daß in der ganzen Welt die Volksgruppen immer in Ihrem eigenen Umfeld leben. Die oft propagierte und so gern erhoffte „Durchmischung“ findet eben ganz selten statt. Sie findet aber nie statt,wenn die Zuwanderer solche kritische Mengen erreicht haben, die eine eigene kulturelle und religiöse Entwicklung zu lassen. Außer das die „Gastgesellschaft“ gern für Alimentationen genutzt wird hat es sich dann mit der „Integration“.Dann haben wir den Balkan mit allen seinen seit Jahrhunderten bekannten Folgen: unentliche Kriege, keine zielstrebige Wirtschaftsentwicklung, Landnahmen, Armut usw.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Logisches Denkvermögen ist offenbar nicht gerade die Stärke der Mitarbeiterin des schwedischen Nachrichtendienstes Linda Staaf. Denn „eine Integration, mit der man sich nicht zufrieden geben kann“, ist eben keine Integration, sondern eine Nicht-Integration. Im übrigen ist es quasi ein ‚Naturgesetz‘, daß in jenen Regionen – erst recht mit mehrheitlich Kulturfremden -, wo der Rechtsstaat sich zurückgezogen hat, das Verbrechen wächst, blüht und gedeiht. Aber trotzdem wünsche ich ihr viel Durchhaltevermögen beim „Beobachten“ und „Analysieren“.

  3. Fackelträger sagt:

    Die kruden Thesen der Linda Staaf:
    Die schwedische „Gesellschaft“ hat wieder mal „isoliert“, deshalb hätten sie ja gar nicht anders können, also so zu werden…

    Wer ist also wie immer schuld???

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