Berlin. Die Bundeshauptstadt erlebt in letzter Zeit eine Aneinanderreihung von Mordfällen, doch diese Bluttat erschüttert selbst erfahrene Ermittler. Die Polizeibeamten waren geschockt, als sie die zugerichtete Leiche von Michelle E. in ihrer Wohnung in Berlin-Heiligensee fanden. Die 35Jährige Mutter wurde von dem 32jährigen Edin A. grausam ermordet. Der 32jährige Bosniake ist als Asylbewerber registriert, Michelle E. nahm ihn aus Mitleid auf. Selbst Freundinnen warnten sie vor den Mann.
„Der Edin ist ein übler Kerl“, so eine gute Freundin gegenüber dem „Berliner Kurier“. „Wenn ihm was nicht gepaßt hat, ist er sofort ausgetickt, hat rumgebrüllt und auch zugeschlagen. Auch Michelle hat er nicht verschont.“ Die Polizei hatte in der Vergangenheit mehrmals wegen Übergriffen gegen Michelle E. anrücken müssen. Schließlich setzte sie den Mann vor die Tür.
Doch der Bosniake nahm dies nicht hin, drohte ihr mehrfach, bevor er ihren Sohn entführte, fesselte und in einer Gartenlaube versteckte. „Jetzt bringe ich Deine Mutter um“, sagt er dem Jungen. Danach begab er sich zu Michelle E. und tötete sie. Nach kurzer Flucht konnte ihn die Polizei festnehmen. (tw)
Passieren kann einem ja überall etwas, aber das die Frau den fremden Kerl aufgenommen hat ist ganz schön naiv. Zumal sie auch noch gewarnt wurde.
Hat sie es denn so nötig gehabt ? Lieber keinen Mann im Haus als so einen Typen.
Diese grausame Bluttat eines Asylbewerbers – zutreffender wäre wohl hier die Bezeichnung Asylkrimineller – war nicht die erste und wird nicht die letzte gewesen sein. Die treuherzige Versicherung von Merkel und Konsorten, daß die Hunderttausenden von „Flüchtlingen“, die im hiesigen Refugees-welcome-Wahn unkontrolliert nach Deutschland einströmen konnten, eine „Bereicherung“ für die deutsche Gesellschaft sein würden, hat sich in gewisser Weise durchaus bewahrheitet. Wie diese „Bereicherung“ allerdings für den Normalbürger aussehen würde, wurde tunlichst ausgeblendet.
Es ist in diesem Fall sicher nicht angebracht, den Besserwisser zu spielen. Aber trotzdem: Es kommt nicht selten vor, daß (nicht nur) deutsche Frauen der Virilität balkanesischer sowie orientalischer Männer erliegen. Dabei wird meist außer acht gelassen, daß in diesen Regionen das Verhältnis zur Gewalt und zur Grausamkeit ein völlig anderes ist als zum Beispiel in Deutschland (Erinnert sei an die grausame Behandlung der Deutschen in Ost- und Südosteuropa, insbesondere Jugoslawien, nach Kriegsende 1945). Diese Frau mit ihrem Sohn hätte nach den ersten gewalttätigen Übergriffen dieses Bosniaken sofort Strafanzeige erstatten müssen. Dann wäre sie wahrscheinlich noch am Leben.