Seit dem im Jahr 2015 beginnenden Asyl-Ansturm hat sich die ohnehin problematische Ausländergewalt weiter intensiviert, die Vielzahl an „Einzelfällen“ erschüttern inzwischen die Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland. Einige Beispiele der letzten Tage zeigen die Ausuferung der Gewalt deutlich, sind jedoch nur ausgewählte „Einzelfälle“, die noch von einer Vielzahl an nicht genannten Fällen ergänzt werden könnte.
In Halle klauten zwei Syrer Tabakwaren in einem Geschäft, als der 44jährige Verkäufer die beiden 18- und 22Jährigen ansprach, wurde er durch einen der Täter mehrmals brutal ins Gesicht geschlagen, wodurch er leicht verletzt wurde. Daraufhin verließen die beiden Personen das Geschäft und bewarfen dieses von außen mit Steinen, außerdem zerstörten sie die Scheibe einer Straßenbahnhaltestelle. Die Polizei konnte sie in dem Geschäft, in das sie zurückkehrten, stellen.
Eine 49jährige Frau liegt aktuell mit einer zertrümmerten Augenhöhle im Krankenhaus. Nach einem Verkehrsunfall in Düsseldorf mit einem Kleinkind wollte sie schlichten, als zwei Verwandte des Kleinkindes sie zusammenschlugen. Die Polizei sprach von einer „südosteuropäischen Großfamilie“.
Am Sonntagmorgen wurde in Freiburg eine Gruppe Jugendlicher, die einer belästigten Jugendlichen halfen, von zwölf Männern angegriffen und verfolgt. Einer der Flüchtenden wurde zu Boden gebracht, beschimpft, getreten und geschlagen. Dabei soll auch ein Holzpfosten verwendet worden sein. Inzwischen sind zwei Iraker und ein Mann „aus der arabischen Republik“ gefasst worden.
Bereits am vergangenen Mittwoch hat ein 26jähriger Eritreer ein minderjähriges Mädchen im Rhein-Sieg-Kreis vergewaltigt. Der Täter wurde dann am Freitag einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.
In Dortmund wurden zwei junge Frauen am Sonntagmorgen aufgrund eines Streites von einem Türken mit einem Messer bedroht. Der Mann konnte festgenommen und auf die Wache gebracht werden.
In Kaiserslautern soll ein 36jähriger Ausländer zwei Frauen und ein 14jähriges Mädchen am Freitagabend in einem Bus belästigt haben. Gegen ihn wird nun ermittelt.
Ein 16jähriger Schüler, der gerade auf dem Rückweg von einer Klassenfahrt war, wurde am Freitag in Gummersbach von einem Mann mit „südländischem Aussehen“ zusammengeschlagen.
In Dresden und Villach kam es jeweils zu Massenschlägereien zwischen und mit Ausländern, in Dresden waren mindestens drei Syrer und ein Libanese in einer Massenschlägerei von 30 Personen involviert, in Villach bewarfen tunesische Asylbewerber einander mit Steinen und drohten mit Mord.
Während eines Junggesellenabschiedes in Cottbus kam es am Sonnabend zu einem blutigen Angriff auf eine Gruppe deutscher Männer, als diese auf mehrere junge syrische Männer traf. Nach einer verbalen Auseinandersetzung griffen die Ausländer unvermittelt und brutal an. Dabei erlitten fünf Deutsche im Alter zwischen 28 und 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen und mußten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
In Bernburg (Sachsen-Anhalt) griffen am Rande eines Stadtfestes zehn ausländische Männer einen 32jährigen Deutschen an und verletzten ihn, außerdem wurde am Rande des Festes ein 19jähriger Asylant aus Syrien festgenommen, der zwei Mädchen im Alter von 13 und 15 Jahren sexuell belästigt hatte, auf dem Weg auf die Wache begann der Syrer zu randalieren und trat einem Polizisten ins Gesicht.
Über die Vergewaltigung eines 13jährigen Mädchens durch zwei Türken in Schwerin hatte ZUERST! bereits gestern berichtet. (sp/tw)
Die schlimmste Produzentin von multikriminellen Einzelfällen ist auf der „passiven“ Seite wie seit Jahren nach wie vor die „CSU“, indem ihre „bayerische“ Sozialdienerin Emilia Müller sehr, sehr viel versprechende „Zuwanderungspolitik“ betreibt, und zwar auch per Internet, das global zugänglich ist. https://www.stmas.bayern.de/zuwanderung/index.php (Andere Bundesländer haben solche Füllhornseiten längst aus dem Netz genommen.)
Auf der „aktiven“ Seite produziert die Nato Tote, Verwundete, Geschädigte und Flüchtlinge.