Manila. Der „Philanthrop“ und Großspekulant George Soros ist nicht nur in Ungarn und Rußland unbeliebt, wo die Regierungen gegen die Infiltrationstätigkeit seiner Stiftungen vorgehen. Auch auf den Philippinen ist Soros offenbar nicht gut gelitten. Der Multimilliardär sah sich gezwungen, eine Reise dorthin abzusagen.
Wie das amerikanische Boulevard-Nachrichtenportal „Your Newswire“ meldet, soll Soros einen bereits geplanten „humanitären“ Besuch auf den Philippinen wieder abgesagt haben, nachdem Präsident Duterte bekanntgegeben habe, daß auf den einflußreichen Strippenzieher ein Kopfgeld ausgesetzt worden sei.
Duterte, der auch sonst für sein unverstelltes Vokabular bekannt ist, soll demnach wörtlich geäußert haben:„Es gibt einen eigenen Platz für dich in der Hölle, du Idiot. Setze nur einen Fuß auf unser Territorium, und es wird mein Job sein, dich direkt dorthin zu befördern.“
Nicht nur in zahlreichen Ländern des früheren Ostblocks, in denen Soros mit von ihm finanzierten „Nichtregierungsorganisationen“ in den letzten zwanzig Jahren aktiv zur Installierung pro-westlicher und globalisierungsfreundlicher Regime beigetragen hat, hat sich der Großspekulant mit seinen Aktivitäten unbeliebt gemacht. Auf den Philippinen wird ihm vorgeworfen, durch großangelegte Finanzgeschäfte 1997 den Zusammenbruch der Volkswirtschaften in Thailand und Malaysia mitverschuldet zu und die asiatische Finanzkrise durch Währungsspekulationen gezielt verschärft zu haben. (mü)
Duterte – der Mann findet immer die richtigen Worte. Einfach nur klasse!
man könnte doch den Fachkräftemangel unter unseren Politikern durch den
Zuzug philippinischer Politker kompensieren-das wär doch mal was, oder?!
Es gibt also durchaus noch richtige Staatsmänner, die es wagen, den mit dem „Menschenrechts-und-Demokratie“-Mäntelchen getarnten Globalisierern mit klarer Kante entgegenzutreten!
endlich mal wieder eine gute Nachricht ,noch besser wäre sie hätten ihn bei seinem Besuch gleich ins Gefängnis mit samt seinem Anhang
Das sehe ich auch so.