London. Das klingt nicht nach einer beschaulichen Zukunft: eine Studie des renommierten Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) in London kommt jetzt zu dem Schluß, daß das Leben in den urbanen Räumen künftig immer gewalttätiger wird und Konflikte vermehrt auch in Großstädten ausgetragen werden. In knapp der Hälfte der 36 Konflikte, die in der Studie erwähnt werden, spielen demnach Städte eine bedeutende Rolle.
Wörtlich sagte IISS-Generaldirektor John Chipman bei der Vorstellung der Studie: „Wenn der typische Aufständische früher in Bergen, Wäldern oder im Dschungel kämpfte, ist er oder sie inzwischen genauso häufig in einer städtischen Umgebung anzutreffen.“ Die Leidtragenden seien oft Zivilisten.
An dieser Entwicklung, das erwähnt die Studie ausdrücklich, sind auch „Flüchtlinge“ beteiligt. Denn „Flüchtlinge“ suchten immer häufiger Schutz in Städten statt in ausgewiesenen Flüchtlingslagern oder Grenzgebieten, mit der Folge, daß sich Konflikte zunehmend in urbane Räume verlagerten. Dies stelle Regierungstruppen vor schwere Herausforderungen. Auch Hilfsorganisationen stünden vor Schwierigkeiten, Flüchtlinge in Städten ausfindig zu machen und ihnen zu helfen.
Auch Europa wird von dieser Entwicklung nicht verschont bleiben. Schon im Frühjahr 2008 prognostizierte eine CIA-Studie spätestens für die Zeit um das Jahr 2020 in vielen europäischen Ballungsgebieten Bürgerkriege. In der „Washington Post“ meldete sich der damalige CIA-Chef Hayden im Mai 2008 mit der Aussage zu Wort, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben, während die Geburtenzahlen der eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken würden – ein Potential für Bürgerkriege und Extremisten.
Für Deutschland prognostizierte die CIA-Studie vor allem für Teile des Ruhrgebietes, Berlins, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs bürgerkriegsartige Zustände. Eine ähnliche Entwicklung sah der Geheimdienst auch für die Niederlande, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien voraus. (mü)
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