Köln. Kurz vor Beginn des heutigen AfD-Bundesparteitages rühmen sich linksradikale Gruppierungen, Zufahrtswege und -straßen blockiert zu haben, um AfD-Mitglieder den Anreiseweg abzuschneiden und deren Teilnahme zu verhindern. Die Initiative „Köln gegen Rechts“ kommentiert die heute morgen angelaufenen illegalen Aktionen wie folgt: „An mehreren Stellen blockieren tausende Menschen gegen die anreisenden Delegierten zum AfD-Bundesparteitag auf beiden Rheinseiten die Straßen. Unter anderem ist es gelungen, die Deutzer Brücke an der Opladener Str. / Ecke Justinanstr. zu blockieren. Am Schokomuseum blockieren 250 Menschen die Straße.“
Neben Straßenblockaden zündeten linke Gruppen bereits am frühen Morgen Pyrotechnik. Die Situation zwischen Linksradikalen und Polizei wird als angespannt bezeichnet.
Gegen 9.00 Uhr werden erste Meldungen bekannt, wonach gewaltbereite Linksextremisten Jagd auf AfD-Mitglieder machen. Der Kölner „Express“ berichtet: „Jagdszenen auf der Gürzenichstraße: Demonstranten verfolgen Kleingruppen von AfD-Mitgliedern, die – geschützt von Bereitschaftspolizei – zum Maritim gehen. Es kommt immer wieder zu kleineren Rangeleien mit Polizisten, Laufspielen und aufgeregtem Geschrei, die Polizei hat die Situation aber unter Kontrolle.“
Bei der Verhinderung eines Angriffs mit einer Holzlatte auf einen AfD-Delegierten wurde ein Polizist verletzt. Polizeisprecher Wolfgang Baldes: „Ein Vermummter hat eben an der Markmannsgasse einen AfD-Delegierten angegriffen. Er schlug mit einer Holzlatte zu. Ein Polizist ging dazwischen und wurde durch den Schlag verletzt. Er bleibt heute dienstunfähig. Der AfD-Delegierte ist unverletzt. Der Täter konnte entkommen.“
Livestream vom Parteitag ab 10 Uhr: https://www.phoenix.de/livestream/
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Nun, das sind die Auswüchse der „besten Demokratie, die es jemals auf deutschem Boden gab“. Merkt eigentlich der brave Deutsche noch, dass es ähnliches bereits gegeben hat? Auch damals wurden Gegenströmungen zum Regime mit Gewalt erstickt.
Christen, Sozialdemokraten und Grüne stimmen den US-Kriegsverbrechen im Orient zu. Warum wird nicht dagegen demonstriert? Ist auch die AfD angriffskriegsverbrecherisch veranlagt? Oder will sie sich auf das beschränken, was von allen Parteien im Bundestag seit Jahren verweigert wird: ethisch vertretbare Landesverteidigung gegen objektive Invasionen?
Es bleibt zu hoffen das die ganzen Polizisten wissen wo sie im Mai und
September 2017 ihre Wählerstimme geben.
Falls, wie in Ferguson und auf dem Maidan, ein Soros die Multifaschisten bezahlt, dann wird er auch den Polizeieinsatz bezahlen können, zugüglich Wochenendzuschlag für die ihrer Freizeit beraubten und zuzüglich Krankenkostenübernahme und Schmerzensgeld für die verletzten Polizisten. Milliarden an Geld hat Soros bereits per Abzocke den Opfern seiner Zockerei im naturrechtlichen Sinne gestohlen, und außerdem kann er sich jetzt die Kosten für seine anti-ungarische Verwestungs- und Verwüstungsuniversität sparen.