Wiesbaden. Formal erfüllen eine halbe Million Migranten in Hessen die Voraussetzungen für eine deutsche Staatsbürgerschaft. Allerdings beantragen immer weniger Ausländer tatsächlich die Staatsbürgerschaft. „Hessen und ich – das paßt“ heißt eine der Kampagnen, mit der die hessische Landesregierung dieser Entwicklung seit Herbst 2016 entgegenwirken will.
Mehr als 4.000 Plakate und mehr als 50.000 Flugblätter sind in Hessen verbreitet worden – in Gemeinden und Kreisen, aber auch über die Ausländerbeiräte. Darin werden Vorteile wie das Wahlrecht oder die Reisefreiheit in der EU angepriesen.
Eine Studie der Universität Münster hat eigens erforscht, worin dieser Trend begründet liegt. Das Fazit: „Obwohl die Angehörigen der zweiten und dritten Generation, also der in Deutschland Geborenen und als Kind Zugewanderten, besser integriert sind als die Angehörigen der ersten Generation, (…), legen sie weniger als diese Wert auf eine Anpassung an die deutsche Kultur und mehr Wert darauf, selbstbewußt zu ihrer eigenen Kultur zu stehen.“
Es hat sich bei den Fremdländischen herumgesprochen, dass die BRD, na ja, wohl kein Staat im eigentlichen Sinne ist.
Deutlich wird das bei dem türkischen Staatsbürger, der, wie es heißt, auch „deutscher Staatsbürger“ ist, und der jetzt in seinem Heimatland, dessen gesetzlicher Staatsbürger er ist, im Gefängnis sitzt.
Die Türken wissen exact, wo diese angeblich zweite deutsche Staatsbürgerschaft einzuordnen ist. Disneyworld.
Wer sich informiert, wird herausfinden, dass in der BRD jeder
„neuen Staatsbürger“ Pfandrechte erzeugt, die über Banken finanziert werden. Wie sagte Herr Schulz: „wertvoller als Gold…“. Das sind keine zurückzahlbaren Kredite. Jeder Neubürger ermöglicht dem Staat einen größeren Kreditrahmen, es geht dabei um sehr viel Geld, welches der Staat nicht zurückzahlen muss, was irgendwann ausgebucht wird.
Wen wundert es dann, dass die Veranwortlichen für Neubürger hausieren gehen und „Pässe“ wie warme Semmeln offerieren?
Wieso eigentlich sollen sich die hiesigen Türkisch- und Arabischstämmigen einer deutschen Kultur anpassen, die bei den Trägern dieser Kultur, nämlich den autochthonen Deutschen, nur noch einen marginalen Stellenwert innehat? Besonders deutlich wird dies bei der deutschen Umgangssprache, deren Überfremdung mit Anglizismen einfach so hingenommen wird. Wären die Deutschen, das einstige Volk der Dichter und Denker, stolz auf die eigene Kultur und würden sie pflegen, sähe das bei den Muslimen schon ganz anders aus.
Allerdings hat der linksgrüne Zeitgeist der tradierten deutschen Kultur großen Schaden zugefügt. Es ist deshalb durchaus verständlich, daß national- und kulturbewußte Muslime eine Identifikation mit nationalem Selbsthaß, mit Homo-Ehe und Gender-Ideologie, mit der Frühsexualisierung ihrer Kinder sowie mit der „Verschwulung der deutschen Gesellschaft“ (Akif Pirincci) ablehnen. Überdies ist die heutige deutsche Kultur ohnehin fast nur auf „Toleranz und Weltoffenheit“ reduziert, „Werte“, die die allermeisten Muslime verachten.
Das ist doch mal positiv zu beurteilen.
Jeder soll bleiben was er ist.
Wenn ich im Kuhstall stehe werde ich auch keine
Kuh.
Ja das stimmt, jeder soll bleiben was er ist, er soll auch da bleiben wo er ist oder herkommt.
Im Deutschen Kuhstall werde ich keine Kuh, bleibe aber trotztem noch ein DEUTSCHER !!!!
Alle Achtung! Diese Migranten haben echt Charakter! Respekt!
Was soll das bitte bewirken, Kulturfremden die deutsche Staatsbürgerschaft aufzuschwatzen?!?
„Hessen und ich“ (anstatt DEUTSCHLAND).
Gibt es etwa eine „hessische Staatsbürgerschaft“?!?
Das Motiv, „Deutscher“ sein zu wollen, ist also die Reisefreiheit in der EU. Na, Mahlzeit!
… die Absicht ist doch klar ! Dann kann die Kriminalitätsstatistik mit den dann „deutschen Tätern“ noch besser als momentan in unseren Hofberichterstattungs-Zentralorganen (ARD) und (ZDF) zusammengelogen werden.
Übrigens: Bei REWE werden momentan schon auf Anweisung ‚von oben‘ keine Anzeigen mehr gegen ausländische Ladendiebe gestellt. Hat sich als sinnlos erwiesen, da gegen unseren Invasoren faktisch keine Strafverfolgung mehr stattfindet. Das würde sonst die Statistik verunschönen.
Hier steht kaum noch jemand zu „seiner“ Kultur. Der Lösungen gäbe es viele, wenn nicht linksgrün verblendete Globalisierungsfreunde in Ämtern säßen täten. Deutschland schafft sich ab!
Das ist nur die Hälfte der Wahrheit wie ich meine.
Warum sollte ein in Deutschland geborener Jungtürke mit ausgeprägt türkischem Nationalbewusstsein ausgerechnet die Deutsche Staatsbürgerschaft anstreben angesichts einer von allen guten Geistern verlassenen Nation? Man benötigt nicht viel Verstand um zu erkennen, dass sich Deutschland auflöst und damit auch für Jungtürken unkalkulierbar wird. Man hält sich also den Rückzug ins Heimatland offen, denn man kann ja nie wissen, ob schlussendlich der Türkische Pass zurückgegeben werden muss – bei Erdogan weiss man nie.