Berlin. Ab Juli stehen Bundestagsabgeordneten 214 Euro, 2,3 Prozent der bisherigen Diäten, mehr im Monat zur Verfügung. Damit erhöht sich die Abgeordnetenentschädigung auf 9.541,74 Euro brutto im Monat. Erst im Vorjahr stieg die Entschädigung um 2,7 Prozent. Die Erhöhungen berechnen sich jeweils nach der Entwicklung des Nominallohnindexes, der vom Statistischen Bundesamt berechnet wird.
Auch über eine höhere Pension können sich die Abgeordneten freuen, ab dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter hat ein Abgeordneter nach einer Legislaturperiode monatlich rund 954 Euro Ruhegeld. Neben den eigentlichen Diäten erhalten die Parlamentarier eine steuerfreie Aufwands- und Kostenpauschale für die Einrichtung und den Unterhalt von Wahlkreisbüros, die Betreuung des Wahlkreises sowie eine Zweitwohnung in Berlin. Aktuell beträgt die Pauschale 4.318,38 Euro und wird jährlich zum 1. Januar an die Lebenshaltungskosten angepaßt. (tw)
Sollten nicht alle Überschüsse für unsere Schwarze Null herhalten ?
…schämen? Die schämen sich nicht.Das Fell ist so dick,da prallt alles ab.
Wenn es um ihre Kohle geht sind sie sich alle einig.Sie erhöhen sich ihre
Diäten um eine Summe mit der viele Familien den ganzen Monat auskommen müssen.
Ihr solltet euch schämen