Hamburg: Migrantenanteil in Hamburger Verwaltung steigt konstant an

19. April 2017
Hamburg: Migrantenanteil in Hamburger Verwaltung steigt konstant an
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Seit zehn Jahren wirbt der Senat mit der Kampagne „Wir sind Hamburg! Bist du dabei?“ darum, mehr Menschen mit Migrationshintergrund in die Verwaltung des Stadtstaates zu bringen. Inzwischen stieg die Einstellungsquote tatsächlich von 5,2 Prozent im Jahr 2006 auf nunmehr 17,2 Prozent. Besonders hoch sind sie Quoten bei der Allgemeinen Verwaltung (23,4 Prozent) und in der Steuerverwaltung (20,9 Prozent), die beide damit auch die Zielmarke von 20 Prozent überschritten haben.

Feuerwehr (10,9), Justiz (11,1) und Polizei (14,7) weisen niedrigere Einstellungsquoten auf. „Vielfalt in der Verwaltung ist eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe. Die aktuellen Zahlen zeigen deutlich, daß interkulturelle Öffnung der Verwaltung gelingt“, so der SPD-Abgeordnete Kazim Abaci gegenüber der „Morgenpost“.

Insgesamt besitzen 33 Prozent aller Hamburger einen Migrationshintergrund, bei den unter 18Jährigen ist es sogar jeder Zweite. (tw)

9 Kommentare

  1. Britta sagt:

    Nicht nur in der Hamburger Verwaltung migrantelt es.
    meine kleine Stadt, ca. 50.000 Einwohner, hat auch Türken
    in der Verwaltung.
    So hat meinen neuen Pass eine Türkin ausgestellt.
    Es hat mich nicht erfreut.

  2. Jochen Derseindeutschesvolkundvaterlandliebt sagt:

    Nun, ganz Deutschland schafft sich ja ab, warum nicht auch Hamburg.

  3. Markus sagt:

    Mal sehen wie lange Deutsch noch die Amtssprache ist.

  4. Jupp aus der Schneifel sagt:

    Nun ade du mein lieb Heimatland,
    lieb Heimatland ade!

  5. Wolfsrabe sagt:

    Forsch voran mit dem Volksaustausch!

  6. Emma D. sagt:

    Wer regiert in Hamburg? Die SPD war seit Gründung eine von Hochfinanzspitzeln geführte Organisation zum Zwecke der Volksschädigung. Aus diesem Grunde wurde sie von Bismarck zurückgedrängt.
    Sozial ist die SPD (seit ihrer auffällig willigen Kollaboration mit dem Versailler Vetrag) nur bezüglich von Großbanken, denen sie mit Schuldenmacherei Zinsen verschafft, welche von den Arbeitenden auf immer und ewig zu zahlen sind. Ein raffinierterer Wahlbetrug ist kaum denkbar.
    Die Verfremdung von Volk, Wirtschaft und Verwaltung ist eine neuere Zerstörungsstrategie der SPD. Abgesehen davon, dass Wählen wenig nützt: Wie dumm müssen viele Frauen sein, dass sie trotz der tagtäglichen Vergewaltigungen und Überfälle in einer die Multikulturkriminalität fördernden Partei, Gewerkschaft, Kirche oder sonstigen volksfeindlichen Vereinigung Mitglied sein können?

  7. Ole sagt:

    Sollte nochmal jemand behaupten, Sarrazin hatte nicht Recht. Deutschland schafft sich ab. Punkt!

    • Jochen Derseindeutschesvolkundvaterlandliebt sagt:

      Er hatte aber sowas von recht, mit allen Punkten. Daher konnte ihm die türk… äh, deutsche Justiz auch nie was.

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