Belgrad/Sobor. Ungarn schloß als Reaktion auf die von Bundeskanzlerin Merkel verschuldete „Flüchtlings“-Krise konsequent seine Grenzen und ist seither gegen illegale Zuwanderer weitgehend geschützt. Im Nachbarland Serbien dagegen sind Illegale nach wie vor ein massives Problem – und das, obwohl die „Balkanroute“ für Zuwanderer offiziell geschlossen ist.
In der serbischen Stadt Sombor (Zombor) mußte man sich jetzt vom Gegenteil überzeugen. Dort verwüsteten und plünderten Illegale dieser Tage eine Wochendhaus-Siedlung am Stadtrand. Die Eigentümer sind ratlos und entsetzt.
Die Illegalen, bei denen es sich um „Flüchtlinge“ aus Afghanistan, Libyen und Pakistan handelte, wurden von Schleppern nach Serbien gebracht und ausgesetzt. Die Polizei konnte zwar den 24jährigen Schlepper-Chef und seine drei Partner festnehmen, nicht jedoch die Migranten, die sich absetzten und die Wochenendsiedlung in Beschlag nahmen. Angesichts kühler Außentemperaturen verheizten sie Teile des Mobiliars in Lagerfeuern in den Zimmern. Als sie sich endlich zum Weiterziehen entschlossen, nahmen sie mit, was nicht niet- und nagelfest war, von Bettwäsche über Bekleidung bis hin zu Spirituosen.
Die inzwischen wieder verlassenen Häuser gleichen einem Schlachtfeld und müssen nicht zuletzt gründlich desinifiziert werden. (mü)
Plündern brauchen diese Invasoren bei uns nicht mehr ! Wie ich von Mitarbeitern von REWE in Mainz erfuhr, wird dort gegen ausländische Diebe keine Anzeige mehr erstattet und keine Polizei mehr geholt. Das sei „von oben“ nicht mehr erwünscht, würde nur „rassistische Vorurteile“ der Deutschen verstärken und zu einer „unschönen“ Diebstahls-Statistik führen. Die Diebstahl-Verluste werden einfach auf die Preise umgelegt, die die ehrlichen Käufer bezahlen müssen.
Also: Hier ist nun Klauen frei ! Aber nur für die Schützlinge unserer Politiker.
Ihr habt sie doch alle gewählt….
DEXIT!
Richtig. Diese Vision wird Realität werden.
Stellt man sich vor diese Verbrecher kommen nach Deutschland.Bei uns würde der Staat auch völlig überlastet sein.Diese Verbrecher wissen es ganz genau
Das Heerlager der Heiligen – die Vision von damals wird Wirklichkeit und ich hoffe nur, dass rasch auch diejenigen Idioten, die immer noch etabliert wählen wollen, von den Bereicherern besonders eindrucksvoll beglückt werden.
Merkels Asylpiraten müssen allesamt wieder deportiert werden. Gerade im Zeitalter der der maschinellen Produktion mittels Robotern besteht in einem hochtechnisierten Produktionsstandort kein Bedarf and unfähigen Dauergästen mit Selbstbereicherungsrecht.
Doch nicht nur die. Auch sehr, sehr viele (die meisten?) Türken hier, die uns schon seit teils Jahrzehnten zeigen, dass sie uns nur schaden wollen, oder auch ,,nur“ verachten. Ganz speziell seit Erdogan sehen wir das ja mehr als deutlich.
Noch sind es Wochenendsiedlungen, dann kommen regelmäßig die kleinen Randbezirke ins Visier der Invasoren und anschließend sind wir in unseren Häusern nicht mehr sicher. Diese Verbrecher werden es nur solange tun, wie wir es dulden. Die Polizei ist eh restlos überfordert und wird von der Staatsverwaltung grenzenlos verheizt. Wenn die deutsche Regierung diesen Wahnsinn weiterhin so offen anheizt, wird es Zeit für die Bildung massiver Bürgerwehren, Milizen und offenen Widerstand. Oder Ihr verkriecht Euch alle in Euren Hütten und wartet, bis sie kommen. Und ich bin davon überzeugt – sie werden nicht höflich anklopfen und bitten.
Da sind Sie richtigerweise davon überzeugt. Doch habe ich immer mehr Zweifel, dass der deutsche Michel überhaupt noch die Wehrhaftigkeit hat, die erforderlich sein wird, um sich dieses Land wieder zurück zu holen. Sein Verbundenheitsgefühl mit seinen Landsleuten ist ganz offensichtlich auch weg.
Deutschland ist im Untergang und sein autochthones Volk im Sterben. Doch praktisch jeder sieht nur zu. Zum heulen. Und die Türken, Tunesier, Marokkaner und ,,dergleichen“ stehen nicht blos schon in den Startlöchern, sondern sind schon hier und fleißig am ,,arbeiten“. Immer mehr Viertel und fast schon ganze Städte gehören den. Doch jeder schreibt nur im Internet seinen Frust runter. So wird das nix.