Stockholm. Nach dem islamistischen Lkw-Terroranschlag von Stockholm dringt Schwedens Regierungschef Stefan Löfven auf eine konsequentere Abschiebepraxis. Dem mutmaßlichen Attentäter war nach Behördenangaben 2016 eine Aufenthaltsgenehmigung versagt worden. Er hätte das skandinavische Land eigentlich verlassen müssen, tauchte aber unter.
„Das frustriert mich“, erklärte Löfven am Sonntag bei einem Kongreß seiner Partei in Göteborg. Ein Nein müsse eine Abschiebung zur Folge haben. „Wir müssen die Möglichkeiten verbessern, das durchzusetzen.“
Bei dem Terroranschlag in einer Einkaufsstraße in der schwedischen Hauptstadt waren vier Menschen getötet und 15 verletzt worden. Als Folge der von Bundeskanzlerin Angela Merkel verschuldeten „Flüchtlings“-Katastrophe seit Herbst 2015 führte Schweden zahlreiche Verschärfungen seiner Zuwanderungs- und Asylpolitik ein. (mü)
Alles nur Blendwerk. Dort gibt’s wie hier nach so einem Ereigniss ein Betroffenheitsritual und dann geht’s weiter mit Multikulti. König Karl XII würde im Grabe rotieren wüsste er was aus seinem Schweden geworden ist
Karl XII hätte vermutlich sofort den Kampf aufgenommen.