Washington D.C. Nicht nur in Europa, sondern auch weltweit im statistischen Schnitt ist die voranschreitende Islamisierung Tatsache. Dabei gerät – ebenfalls weltweit wie in den heute noch christlich geprägten Ländern – das Christentum in Bedrängnis. Das läßt sich einer aktuellen Studie entnehmen.
Einer Prognose des amerikanischen Pew Research Center zufolge werden Moslems schon in 18 Jahren weltweit mehr Kinder zur Welt bringen als Christen. Derzeit sind Christen zwar noch mit 2,3 Milliarden Menschen die größte religiöse Bevölkerungsgruppe der Welt vor dem Islam mit 1,8 Milliarden. Doch infolge der höheren Geburtenrate bei Moslems wird sich dieser Unterschied im Jahr 2060 ausgeglichen haben. Danach liegen Muslime vorn.
Derzeit bekommen moslemische Frauen statistisch rund 2,9 Kinder, christliche nur 2,6. Familien aller anderen Religionen liegen nur bei 2,3 Kindern. Am stärksten wächst sowohl die moslemische als auch die christliche Bevölkerung in Afrika südlich der Sahara. (mü)
Die US Machthaber gehören zu niemandem, die sind sich lieber selbst am nächsten
Der Islam gehört nicht zu Deutschland; er ist weder Feind noch Bruder, sondern der orientalische Nachbar; bis vor ca. 50 Jahren war er uns weit überwiegend ein guter Freund. Aber die US-Machthaber und ihre Kollaborateure haben ihn mutwillig gegen uns aufgebracht.
Logischerweise gehören die US-Machthaber und ihre Kollaborateure schon gar nicht zu Deutschland. Übrigens gehören sie auch nicht zur Türkei, die für manche Feinheit einen schärferen Blick hat. Zu wem gehören sie denn überhaupt?