Lindau: Schleierfahnder überführen schwarzafrikanische Asylbetrüger

8. April 2017
Lindau: Schleierfahnder überführen schwarzafrikanische Asylbetrüger
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Lindau. Schleierfahnder konnten während der Kontrolle eines Fernreisebusses, der auf dem Weg nach Rom war, drei Männer aus Mali und Gambia des Sozialleistungsbetrugs überführen. Die drei Schwarzafrikaner hatten ihre Wohnsitze in Italien, aber Asylanträge in Deutschland gestellt. Zumindest zwei der Männer hatten auch von den deutschen Sozialbehörden bereits Unterstützung erhalten, bei ihnen wurden Beträge im mittleren dreistelligen Bereich sichergestellt, die den zuständigen Stellen zurücküberwiesen wurden. Nach der Aufnahme der Anzeigen konnten die drei „Asylbewerber“ ihre Reise fortsetzen.

In den Grenzregionen konnten Schleierfahner und Bundespolizisten in den letzten Monaten vermehrt solcherlei Personenkreise dingfest machen, denen kriminelle Handlungen nachgewiesen werden konnten. (tw)

3 Kommentare

  1. peter wingender sagt:

    Deshalb habe ich Deutschland schon vor 18 jahren verlassen,weil ich das habe kommen
    sehen,nach dem Motto die guten Deutschen kommen ins Asylheim und die anderen kommen
    ueberall hin,deswegen lebe ich heute Barbados und London.

  2. akizur sagt:

    Da sie nicht verhaftet wurde und auch keine Bestrafung zu fürchten haben, werden sie weiterhin Sozialbetrug begehen. Wann wird das endlich eingestellt? Bis kein Geld mehr da ist?

  3. johnulrich sagt:

    Und wer garantiert dem deutschen Steuerzahler, daß diese Betrüger nicht
    nächste Woche wieder in Deutschland neue Summen ergaunern?
    Diese Leute sollte man kenntlich machen, vieleicht mittels Chip?

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