Wien. Auf dem Höhepunkt der „Flüchtlings“krise suggerierten Politiker und Medien immer wieder, Zuwanderer seien auch eine Bereicherung für die heimischen Arbeitsmärkte. Doch die Euphorie ist längst der Ernüchterung gewichen. In Österreich gibt es dazu jetzt aktuelle Zahlen.
Eine Studie der österreichischen Denkfabrik EcoAustria belegt jetzt, daß ein hoher Anteil der Asylwerber in Österreich geringqualifiziert ist. Außerdem könnten längst nicht alle „Flüchtlinge“ auf dem Arbeitsmarkt untergebracht werden, wodurch die Arbeitslosenquote bis zum Jahr 2030 um 0,4 Prozent steigen werde.
Zu ihrer Analyse zogen die Autoren der Studie Befragungen von „Flüchtlingen“ und den Vergleich der Bildungsstruktur in den Herkunftsländern mit der österreichischen heran. Auch Daten aus einer Untersuchung des deutschen Bundesamts für Migration und Flüchtlinge wurden herangezogen.
Die deutsche Studie ist laut EcoAustria mit 420.000 untersuchten Asylwerbern wesentlich repräsentativer als die Kompetenzchecks des österreichischen Arbeitsmarkt-Service (AMS). Der deutschen Erhebung zufolge sind rund 57 Prozent der Asylwerber gering, 24 Prozent mittel und nur 19 Prozent hoch qualifiziert.
Die niedrige Qualifikation der nach Österreich Geflüchteten hat laut der Studie zwei Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: zum einen steigt die Arbeitslosigkeit, andererseits sind negative Auswirkungen auf die Lohnentwicklung zu ewarten. Da Asylwerber vorwiegend im Niedriglohnsektor eine Anstellung finden, werde die gesamtwirtschaftliche Lohnentwicklung gedämpft. „Im Schnitt über alle Beschäftigten wächst das Lohneinkommen um rund 0,3 Prozent schwächer als im Referenzszenario ohne Fluchtmigration”, heißt es in der Studie.
Der Wirtschaftsredakteur der „Presse“, Josef Urschitz, weist unterdessen in einem Kommentar darauf hin, daß „im Jubel um die Trendwende auf dem Arbeitsmarkt” untergegangen sei, daß die Ausländerarbeitslosigkeit weiter ansteigt: „Von den deutlich mehr als 100.000, die 2015/2016 gekommen sind, stehen offenbar erst ein paar Tausend dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.” Es herrsche „Ernüchterung nach dem Migrantenhype”, denn die Qualifikation der Asylwerber sei „jedenfalls viel schlechter, als uns bisher Pseudoexperten (‚Wir erleben die qualifizierteste Zuwanderung aller Zeiten.‘) und diverse Kompetenzchecks mit handverlesenen Probanden suggeriert haben”, so Urschitz. Die Integration werde „ein auf viele Jahrzehnte angelegtes, sehr kostspieliges Mammutprogramm – und wohl nicht der versprochene flotte Wirtschaftsturbo”.
Es ist wie in der Natur.Ein Pferdezüchter wird sich niemals einen
Esel in seinen Stall holen. Er weiss warum. Die Deutsche Bundesregierung
hatte schon immer Schwierigkeiten Naturgesetze zu verstehen.
57 % sind gering qualifiziert, 43 % können nichts von dem was wir brauchen.
57 % sind gering qualifiziert, was soll das denn heisen?
70 % beherrschen ihre eigene Sprache nicht in Schriftform.
Claudia Roth sprach vor zwei Jahren davon, daß höchstens 5% „verwertbar“ sind,
Das freut die Claudia, da die restlichen 95 % liegen den von der Claudia so gehassten Deutschen auf der Tasche.
Das war doch ALLES vorher klar. Und wer vor diesem Blödsinn gewarnt hatte oder die Fakten nur erwähnte, wurde sofort in die rechte Ecke gestellt.
Die Mentalität tut ihr Übriges zu ihrer Unbrauchbarkeit für den deutschen Arbeitsmarkt.