Peking. Während hierzulande die Islamisierung voranschreitet, zeigt China, daß man der islamistischen Zumutung nicht nachgeben muß. Jetzt hat die chinesische Regierung verfügt, daß in der Unruheprovinz Xinjiang, die von muslimischen Uiguren bewohnt wird und wiederholt Schauplatz von Anschlägen wurde, ab sofort das Tragen eines Kopftuches, einer Ganzkörper-Burka oder eines „abnormalen“ Bartes verboten ist. Ein entsprechendes Anti-Islam-Gesetz trat am Wochenende in Kraft.
Auch religiöse Hochzeits- und Beerdigungszeremonien als Zeichen eines religiösen Extremismus sind demzufolge ab sofort untersagt.
Die chinesische Regierung verteidigt die nun in Kraft getretenen insgesamt 15 Regelungen als „notwendigen Schritt im Kampf gegen den islamistischen Terror sowie den religiösen Fundamentalismus und Separatismus“.
So dürfen sich Eltern künftig nicht mehr weigern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Außerdem dürfen Moscheen erst ab dem 18. Lebensjahr besucht werden, und Imame müssen ihre Freitagspredigten Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen.
Prinzipiell solle eine religiöse Einmischung in das sakuläre Leben nichtmuslimischer oder nichtreligiöser Einwohner verhindert werden. Auch das Fasten im Ramadan unterliegt deshalb künftig gesetzlichen Beschränkungen.
Menschenrechtler kritisierten das Gesetz prompt. Peking verweist darauf, daß Anfang März erstmals die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) auch China Anschläge und „Ströme von Blut“ angedroht hatte. (mü)
Dann mal Begeisterungsmail (Kopie an Merkel) an die chinesische Regierung
Die Chinesen wissen, das die schleichende Islamisierung kein Zufall ist, sondern ein Akt machtstrategischer Invasion, durch Unterwanderung, Ausbreitung und Übernahme anderer Kulturen.
China zeigt wie’s geht.
Ihr schafft das!
Das sollten wir AUCH in Deutschland für die Deutschenhasser einführen!
Wer schon Jahre hier von uns alimentiert wird, aber noch immer der deut-
schen Sprache nicht mächtig ist, vielleicht illegal auch noch mehrere
Pässe hat, sollte umgehend unser Land verlassen, das er ja eh nur hasst
und von dessen einheimischer Bevölkerung, die er ja auch hasst, und von
der er sich hier nur alimentieren läßt!