Moskau. Sollte in wenigen Wochen die Vorsitzende des französischen Front National, Marine Le Pen, als neue Staatspräsidentin in den Pariser Elysée-Palast einziehen, war wieder einmal Kremlchef Putin daran schuld. Er lud Marine Le Pen jetzt zu einem Meinungsaustausch nach Moskau ein. Medien gegenüber erklärte Putin dazu: „Wir wollen auf keinen Fall Einfluß auf die Ereignisse nehmen, aber wir haben das Recht, uns mit den Vertretern aller politischen Kräfte des Landes auszutauschen.“
Die Beziehungen zu Frankreich seien für Rußland sehr wichtig, sagte der Kremlchef ‚Agenturmeldungen zufolge. Marine Le Pen wiederum warb zu Beginn des im Vorfeld nicht angekündigten Gesprächs für einen Austausch von Geheimdienstinformationen im Kampf gegen den Terrorismus. Sie unterstütze die Politik Rußlands in der Ukraine vollumfänglich. Der EU warf sie eine Erpressung Rußlands vor und nannte die EU-Sanktionen wegen der russischen Ukraine-Politik „dumm“.
Zuvor hatte die Chefin des Front National russische Parlamentarier getroffen – unter anderem von der Rechtspartei „Rodina“ – und vor dem Dumaausschuß für internationale Angelegenheiten gesprochen. Marine Le Pen werden derzeit hervorragende Chancen für den ersten Durchgang der französischen Präsidentschaftswahl zugesprochen, inzwischen wollen Beobachter aber auch einen Sieg in der zweiten Runde nicht mehr ausschließen. (mü)
[…] ihrer Rede erwähnte sie auch, daß sie sich kürzlich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen hatte, was das Publikum mit großem Beifall […]
Alle Hoffnungen zerschlugen sich, zuerst in Österreich und dann in Holland.
Sie werden auch in Frnkreich das wirkliche Ergebnis zu verhindern wissen.
Viel Erfolg Marine Le Pen wir Deutschen setzen auf dich diese Bürokraten in Brüssel davon zu jagen.